WWF
Der Urwald wird abgeholzt, damit Schweine, Rinder und Kühe und Hühner Soja zum fressen haben, die dann wiederum von Menschen gefressen werden
Die Fleisch Industrie zerstört unseren Planeten! (Wieder Mal) aber ist ja nix neues.
Wer auch nur ein Fünkchen Umweltbewusstsein hat, der sollte schon längst vegan sein.
Naja, der WWF meint, weil dann für die nette Sojamilch nachhaltig in Österreich angepflanzt wird, statt Regenwald für die, wenn auch geringere Menge an benötigtem Soja dort anzubauen.
Soja würde in Brasilien eigentlich nicht gedeihen, die düngen wie wild. Es ist ein Wahnsinn.
Die Fleisch Industrie zerstört unseren Planeten! (Wieder Mal) aber ist ja nix neues.
Wer auch nur ein Fünkchen Umweltbewusstsein hat, der sollte schon längst vegan sein.
Naja, der WWF meint, weil dann für die nette Sojamilch nachhaltig in Österreich angepflanzt wird, statt Regenwald für die, wenn auch geringere Menge an benötigtem Soja dort anzubauen.
Soja würde in Brasilien eigentlich nicht gedeihen, die düngen wie wild. Es ist ein Wahnsinn.
Freiheit
- Krümelmonster
- hat keinen Musikgeschmack
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- Registriert: 12.02.2009
Mein momentanes Hauptproblem mit dem WWF ist, neben der zum Teil "diktatorisch" zu nennenden Führungsstil, die Zusammenarbeit am "runden Tisch" mit Konzernen wie Monsanto, die eine Rodung von landwirschaftlich zu nutzenden Gebieten ankurbelt und einer der drei Marktführer in Sachen Sojaanbau in Südamerika ist. Grund des "runden Tisches" laut WWF, ist das Erreichen einer Einignungen in Sachen "verantwortlichen Sojaanbaus". Mehr als 60 Umweltschutzorganisationen kritisieren den WWF teils massiv. Einer der Gründe ist, für mich vollkommen nachvollziehbar, daß unter anderem Monsanato mit dem Namen WWF hausieren geht, im Sinne von "schaut her, wir arbeiten ja auch mit dem WWF zusammen", dies gelingt ihnen in der Außendarstellung zum Teil, auf politischer Ebene, recht gut. Monsanto ist und bleibt ein turbokapitalistisches Unternehmen, welches ausschließlich gewinnmaximierend arbeitet, die Gentechnologie unterstütz, finanziert und ausbaut und damit ein Instrument der Monopolisierung schafft, welches zu Abhängigkeiten und zur Unmöglichkeit eines selbstbestimmten landwirtschaftlichen Nutzens führt. Dafür seinen Namen in irgendeiner Weise und sei es im Zuge eines Diskurses herzugeben, ist für mich inakzeptabel. Ähnlich sehe ich es u.a. bei PETA. Nun entscheidet ja jeder Mensch gottseidank individuell, wie mit bestimmten Problemen umgegangen werden muß und soll, ob nun an eine vegane (oder was auch immer für eine) Revolution oder einer Schritt für Schritt Änderung bestehender Zusammenhänge ein Ende ökologischer, ökonomischer, politischer und tierrechtlicher Borniertheit bedeuten könnte.
Der WWF argumentiert übrigens damit, daß ein öffentlicher Dialog mit Monsanto, Unilever und Syngenta ein viel größerer Einfluss der Umweltschützer mit sich bringen würde, wer allerdings am Ende dabei Nutznießer sein wird, muß sich zeigen, allerdings glaube ich kaum an ein Umdenken im konzernpolitischen Denken im Hinblick auf den Umweltschutz, den Hunger in Südamerika, Genmanipulation und ähnlichem, viel eher sehe ich einen erneuten Imageverlust für den WWF.
Der WWF argumentiert übrigens damit, daß ein öffentlicher Dialog mit Monsanto, Unilever und Syngenta ein viel größerer Einfluss der Umweltschützer mit sich bringen würde, wer allerdings am Ende dabei Nutznießer sein wird, muß sich zeigen, allerdings glaube ich kaum an ein Umdenken im konzernpolitischen Denken im Hinblick auf den Umweltschutz, den Hunger in Südamerika, Genmanipulation und ähnlichem, viel eher sehe ich einen erneuten Imageverlust für den WWF.
Alles, was die Menschen in Bewegung setzt, muß durch ihren Kopf hindurch; aber welche Gestalt es in diesem Kopf annimmt, hängt sehr von den Umständen ab
Friedrich Engels
Friedrich Engels
der WWF folgt halt nicht wie die meisten solcher Orgas das prinzip "Kopf durch die Wand" sondern setzt viel auf Kooperation - und da lassen sich Ideale nunmal nicht immer zu 100% durchboxen.
bei dem monsanto-thema bin ich selbst noch nicht ganz sicher, ob das gut oder schlecht ist. auf der einen seite ist jeder fortschritt zu begrüßen, und "verantwortlicher sojaanbau" ist einer - allerdings wenn dadurch das image von monsanto besser wird und der wwf sich unglaubwürdig macht...
bei dem monsanto-thema bin ich selbst noch nicht ganz sicher, ob das gut oder schlecht ist. auf der einen seite ist jeder fortschritt zu begrüßen, und "verantwortlicher sojaanbau" ist einer - allerdings wenn dadurch das image von monsanto besser wird und der wwf sich unglaubwürdig macht...
Think, before you speak - google, before you post!
katzen können doch bekanntlich ganz besonders gut im dunkeln sehen, oder? ich habe mir gerade überlegt, warum man nicht brillen mit katzenaugen herstellt?!
man muss nur genug katzen züchten und denen dann die augen rausschneiden! die augen tut man dann in eine brille und menschen gucken dann durch die katzenaugenbrille und können dann auch gut im dunklen sehen!
licht und elektrizität brauchen die menschen dann nicht mehr so oft und das wäre gut für die umwelt!!!!
Ist mir gerad durch den kopf gegangen
Best Regards
man muss nur genug katzen züchten und denen dann die augen rausschneiden! die augen tut man dann in eine brille und menschen gucken dann durch die katzenaugenbrille und können dann auch gut im dunklen sehen!
licht und elektrizität brauchen die menschen dann nicht mehr so oft und das wäre gut für die umwelt!!!!
Ist mir gerad durch den kopf gegangen
Best Regards