Verfasst: 25. Jun 2019 19:21
also bisher fand mein gegenüber "ich möchte nicht, dass wegen mir tiere gequält und getötet werden" ein verständliches argument.
milch ist nicht nachhaltig. tierprodukte sind es generell nicht - sieht man von der hüttenalm ab, die ihre kühe morgens auf die alm treibt und abends wieder runterholt zum melken.
massentierhaltung ist eine riesige öko-sauerei, die gülle versaut grundwasser und boden, die anwohner beschweren sich über gestrank, die tiere müssen gefüttert werden, gerne mit soja, wofür der regenwald abgeholzt wird, rinder furzen methan aus. dazu kommen die ganzen missstände wie antibiotika-einsatz, tiertransporte, grausame schlachtmethoden. und menschen leiden auch: da werden größtenteils billige mindestlöhner, gerne aus osteuropa, zu dumping-preisen beschäftigt und das ist ein richtiger drecksjob.
dazu kommt die geldverschwendung, denn die tierproduktindustrie wird massiv subventioniert, und die größten betriebe kriegen das meiste geld.
was brauchst du noch an zahlen?
milch ist nicht nachhaltig. tierprodukte sind es generell nicht - sieht man von der hüttenalm ab, die ihre kühe morgens auf die alm treibt und abends wieder runterholt zum melken.
massentierhaltung ist eine riesige öko-sauerei, die gülle versaut grundwasser und boden, die anwohner beschweren sich über gestrank, die tiere müssen gefüttert werden, gerne mit soja, wofür der regenwald abgeholzt wird, rinder furzen methan aus. dazu kommen die ganzen missstände wie antibiotika-einsatz, tiertransporte, grausame schlachtmethoden. und menschen leiden auch: da werden größtenteils billige mindestlöhner, gerne aus osteuropa, zu dumping-preisen beschäftigt und das ist ein richtiger drecksjob.
dazu kommt die geldverschwendung, denn die tierproduktindustrie wird massiv subventioniert, und die größten betriebe kriegen das meiste geld.
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