Umweltschutz: Was macht ihr genau?
8 Mythen über deinen Energieverbrauch.
fands ganz interessant:
https://polarstern-energie.de/magazin/a ... uch-mythen
https://polarstern-energie.de/magazin/a ... uch-mythen
☜★VeganTakeover.de★☞
Ich habe heute erfahren, dass 30 vs 40°C kaum Unterschied machen und man fast immer 30°C nehmen kann. Werde ich mal probieren, meine Wäsche ist selten arg dreckig.
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread
Für mich war 40°C immer Standard.
Wie viel Strom das wohl verschwendet hat :(
Wie viel Strom das wohl verschwendet hat :(
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread
- Rosiel
- confirmed cookie-copping killerqueen
- Beiträge: 17379
- Registriert: 30.05.2013
- Wohnort: Schloss Dunwyn
Ich bin nach wie vor so am Struggeln, was das Fliegen angeht.
Bei mir ist es leider so, dass ich für die Arbeit sehr viel fliegen muss und ich mich wenn ich im Inland den Zug nehme, dann jedes Mal mit der Kostenstelle streiten muss, warum ich den 4x so teuren Zug genommen habe (was in meinem Fall ja letztendlich auch der Steuerzahler bezahlt) und ich dann eben machmal meine Reisekosten einfach selber zahle.
So und dann kommt bei mir noch die Heimreise dazu, da käme ich mit dem Zug auf rund 1000€ und 4 Tage Reisezeit (plus Übernachtung, wenn ich nicht im Bahnhof rumseihern will bzw. mit Deutschlandticket auf etwas weniger Geld, aber einem weiteren Tag bzw. 2 Tagen hin und zurück). Die Dauer wäre für mich noch okay, aber ich finds einfach zu teuer und ehrlich gesagt unverschämt, den 3-fachen Preis zu verlangen, während der Planet gerade durchgart. Mich nervt so abnorm, dass bei den Subventionen nicht langsam aber sicher umgedacht wird.
Bei mir ist es leider so, dass ich für die Arbeit sehr viel fliegen muss und ich mich wenn ich im Inland den Zug nehme, dann jedes Mal mit der Kostenstelle streiten muss, warum ich den 4x so teuren Zug genommen habe (was in meinem Fall ja letztendlich auch der Steuerzahler bezahlt) und ich dann eben machmal meine Reisekosten einfach selber zahle.
So und dann kommt bei mir noch die Heimreise dazu, da käme ich mit dem Zug auf rund 1000€ und 4 Tage Reisezeit (plus Übernachtung, wenn ich nicht im Bahnhof rumseihern will bzw. mit Deutschlandticket auf etwas weniger Geld, aber einem weiteren Tag bzw. 2 Tagen hin und zurück). Die Dauer wäre für mich noch okay, aber ich finds einfach zu teuer und ehrlich gesagt unverschämt, den 3-fachen Preis zu verlangen, während der Planet gerade durchgart. Mich nervt so abnorm, dass bei den Subventionen nicht langsam aber sicher umgedacht wird.
- Rosiel
- confirmed cookie-copping killerqueen
- Beiträge: 17379
- Registriert: 30.05.2013
- Wohnort: Schloss Dunwyn
Bei diesen Carbon offset schemes (scams) darf man ganz gern mal 10 rechnen, wenn das klimatisch irgendwie Sinn machen soll. Das meiste sind Phantom credits für Landnutzung, die so oder so als Wald genutzt würde und dann eben so getan wird, als hätte man den sonst abgeholzt oder man nutzt Flächen, die so oder so aufgeforstet werden würden.
Klimatisch gesehen sind diese Geschichten fürs Klima schädlicher, als CO2 und Äquivalente einfach zu verbrauchen (weil policy making verlangsamt wird z.B.).
Irgendwer hatte das ja hier geschrieben, dass man so Differenzbeträge einfach spenden soll, aber die Programme sind halt größtenteils Bullshit. Und ich sage nicht, dass es nicht irgendwo, irgendwen gibt, der Bäume gegen Geld pflanzt, die dann etwas CO2 im Wachstum verbrauchen. Aber zum einen ist Schutz von bestehenden alten Bäumen immer effektiver als neu anpflanzen und nichts schlägt das CO2, das gar nicht erst verbraucht wird.
Falls dich das interessiert:
https://www.zeit.de/2023/04/co2-zertifi ... gle.com%2F
https://conbio.onlinelibrary.wiley.com/ ... cobi.13970
Und ich checke es einfach nicht. Die heißesten Tage auf dem Planeten waren unlängst, seit 1986 wird über den anthropogenen Beitrag zum Klimadebakel publiziert und immer noch kosten alternative Verkehrskonzepte ein scheiß Geld.
Klimatisch gesehen sind diese Geschichten fürs Klima schädlicher, als CO2 und Äquivalente einfach zu verbrauchen (weil policy making verlangsamt wird z.B.).
Irgendwer hatte das ja hier geschrieben, dass man so Differenzbeträge einfach spenden soll, aber die Programme sind halt größtenteils Bullshit. Und ich sage nicht, dass es nicht irgendwo, irgendwen gibt, der Bäume gegen Geld pflanzt, die dann etwas CO2 im Wachstum verbrauchen. Aber zum einen ist Schutz von bestehenden alten Bäumen immer effektiver als neu anpflanzen und nichts schlägt das CO2, das gar nicht erst verbraucht wird.
Falls dich das interessiert:
https://www.zeit.de/2023/04/co2-zertifi ... gle.com%2F
https://conbio.onlinelibrary.wiley.com/ ... cobi.13970
Und ich checke es einfach nicht. Die heißesten Tage auf dem Planeten waren unlängst, seit 1986 wird über den anthropogenen Beitrag zum Klimadebakel publiziert und immer noch kosten alternative Verkehrskonzepte ein scheiß Geld.
Danke für die Links. Gut, das hätte ich mir eigentlich auch denken können. Flüge sind einfach konkurrenzlos günstiger. Ich kannte mal jemanden der hat (in seiner Studienzeit) selbst die Familie auf dem anderen Kontinent nur per Bahn, Bus und Co. besucht. Ob er das immer noch so macht weiß ich nicht.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist