Verpackungs-Rankings
Verpackungs-Rankings
ich finde es mittlerweile so superschwer zu überblicken, welche Arten von Verpackungen jeweils das größere oder kleinere Übel darstellen :/
vermutlich auch, weils oft gar nicht so richtig zu vergleichen ist. zB wird ja seit einiger Zeit scharf gegen Plastik geschossen (Mikroplastik, Plastikmüll in den Meeren usw) - dabei aber übersehen, dass andere Verpackungsarten dafür aber andere größere Probleme mit sich bringen (Energieaufwand bei Herstellung oder Recycling, Emissionen sich Transport...)
leider finde ich die PDF von Greenpeace gerade nicht wieder, wo es ein Ranking der verschiedenen Verpackungsarten gibt.
worüber ich mir gerade Gedanken mache:
der Hummus-Verbrauch in diesem Haushalt steigt gerade ziemlich an. BF kauft immer diese kleinen Plastik-Pöttchen aus Supermarkt und Discounter für um 1€.
wenn man alternativ mit Kichererbsen aus der Dose und Tahin aus dem (großen) Glas selber welches machte - wäre das ökologisch ein signifikanter Vorteil? Dosen stehen ja ziemlich schlecht da (selberkochen wäre mir aber zu viel Aufwand), Schraubgläser werden hier überwiegend wiederverwertet.
+ schmeckt wahrscheinlich besser, bessere Zutaten, kein Plastikmüll.
- Aufwand, energieaufwändiger Müll, vermutlich keine Kostenersparnis.
...?
vermutlich auch, weils oft gar nicht so richtig zu vergleichen ist. zB wird ja seit einiger Zeit scharf gegen Plastik geschossen (Mikroplastik, Plastikmüll in den Meeren usw) - dabei aber übersehen, dass andere Verpackungsarten dafür aber andere größere Probleme mit sich bringen (Energieaufwand bei Herstellung oder Recycling, Emissionen sich Transport...)
leider finde ich die PDF von Greenpeace gerade nicht wieder, wo es ein Ranking der verschiedenen Verpackungsarten gibt.
worüber ich mir gerade Gedanken mache:
der Hummus-Verbrauch in diesem Haushalt steigt gerade ziemlich an. BF kauft immer diese kleinen Plastik-Pöttchen aus Supermarkt und Discounter für um 1€.
wenn man alternativ mit Kichererbsen aus der Dose und Tahin aus dem (großen) Glas selber welches machte - wäre das ökologisch ein signifikanter Vorteil? Dosen stehen ja ziemlich schlecht da (selberkochen wäre mir aber zu viel Aufwand), Schraubgläser werden hier überwiegend wiederverwertet.
+ schmeckt wahrscheinlich besser, bessere Zutaten, kein Plastikmüll.
- Aufwand, energieaufwändiger Müll, vermutlich keine Kostenersparnis.
...?
☜★VeganTakeover.de★☞
- slartibartfaß
- ★FoodPornStar★
- Beiträge: 11302
- Registriert: 09.05.2013
irgendwie dachte ich, alles ist besser als Weißblechdosen. Auch wenn Du geschrieben hast, dass selber kochen nicht in Frage kommt: ich würde ne größere Menge Kichererbsen kochen, diese tiefkühlen und bei Bedarf portionsweise entnehmen. So kann ich Plastik und Weißblech vermeiden, es ist praktikabel und schmeckt besser - allerdings kommt halt die tk-Energie-Sache wieder hinzu.
Wellen des Paradoxen rollten über das Meer der Kausalität (...) an dieser Stelle gibt die normale Sprache auf, besucht die nächste Kneipe und gießt sich einen hinter die Binde.
... und mein TK-Schrank, das grundsätzlich so bis Anschlag vollgestopft ist, dass die Gefahr der Supernova-Bildung jederzeit gegeben ist
einkochen wäre natürlich auch noch eine Möglichkeit.... *grübel* wenn ich nur nicht so schrecklich träge wäre
einkochen wäre natürlich auch noch eine Möglichkeit.... *grübel* wenn ich nur nicht so schrecklich träge wäre
☜★VeganTakeover.de★☞
"Da die Dosen jeweils nur einmalig verwendet werden, fällt insgesamt für Herstellung und Recycling so viel CO2 an, dass die Getränkedose im ökologischen Verpackungsvergleich zusammen mit Einweg-Glasflaschen das Schlusslicht bildet."
https://www.co2online.de/klima-schuetze ... packungen/
Und ich nehme mal an, dass es der Umwelt vermutlich egal ist, ob in der Dose bzw. dem Glas, Getränke oder Hülsenfrüchte waren.
https://www.co2online.de/klima-schuetze ... packungen/
Und ich nehme mal an, dass es der Umwelt vermutlich egal ist, ob in der Dose bzw. dem Glas, Getränke oder Hülsenfrüchte waren.
Okay, ich erweitere das Zitat noch etwas:
"Zur Herstellung von Weißblech- und Aluminiumdosen wird sehr viel Energie benötigt. Zudem werden für den Tagebau-Abbau von Bauxit, dem Grundstoff für Alumium, in Ländern wie Australien, Brasilien oder Jamaika Ur-und Regenwälder abgeholzt. Da die Dosen jeweils nur einmalig verwendet werden, fällt insgesamt für Herstellung und Recycling so viel CO2 an, dass die Getränkedose im ökologischen Verpackungsvergleich zusammen mit Einweg-Glasflaschen das Schlusslicht bildet."
"Zur Herstellung von Weißblech- und Aluminiumdosen wird sehr viel Energie benötigt. Zudem werden für den Tagebau-Abbau von Bauxit, dem Grundstoff für Alumium, in Ländern wie Australien, Brasilien oder Jamaika Ur-und Regenwälder abgeholzt. Da die Dosen jeweils nur einmalig verwendet werden, fällt insgesamt für Herstellung und Recycling so viel CO2 an, dass die Getränkedose im ökologischen Verpackungsvergleich zusammen mit Einweg-Glasflaschen das Schlusslicht bildet."
Ah, ok.Tortuga hat geschrieben: ↑20. Jul 2020 09:22"Da die Dosen jeweils nur einmalig verwendet werden, fällt insgesamt für Herstellung und Recycling so viel CO2 an, dass die Getränkedose im ökologischen Verpackungsvergleich zusammen mit Einweg-Glasflaschen das Schlusslicht bildet."
https://www.co2online.de/klima-schuetze ... packungen/
Und ich nehme mal an, dass es der Umwelt vermutlich egal ist, ob in der Dose bzw. dem Glas, Getränke oder Hülsenfrüchte waren.
Das Glück besteht nicht darin, dass Du tun kannst, was Du willst, sondern darin, dass Du immer willst, was Du tust. (Leo Tolstoi)
ich hab jetzt bereits mental Trocken-Kichererbsen auf meinen Einkaufszettel geschrieben -.-
ob ich daraus dann wirklich Hummus machen werde, ist aber noch offen. ich kann einfach überhaupt keinen Lärm (oder auch einen Großteil lauterer Geräusche) mehr ab. x___X
ob ich daraus dann wirklich Hummus machen werde, ist aber noch offen. ich kann einfach überhaupt keinen Lärm (oder auch einen Großteil lauterer Geräusche) mehr ab. x___X
☜★VeganTakeover.de★☞