So wie ich das jetzt verstanden habe, würde das zur Verteilung bereit stehende Wasser (also minus der Verluste aufgrund des Rohrsystems) aber eher in den Armenvierteln ankommen, wenn die Ausgangsmenge nicht durch einen evtl. "übermäßigen" Verbrauch noch weiter gedrückt würde.
Weiterhin sehe ich nicht so recht den Unterschied zwischen jemandem das Wasser abdrehen und jemandem den Zugang zu Wasser vorenthalten. Beides nicht so toll.
Virtuelles Wasser
Der zweite Satz bezog sich nicht mehr konkret auf das Beispiel. War eher allgemein gedacht. In dem Sinne, dass ich es genauso unschön finde, dass man nicht eben funktionierende Wasserleitungen und Brunnen überall da baut, wo die Versorgung mit sauberem Trinkwasser nicht gegeben ist.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist