VHEMT

[Lyla]

Wie geschrieben, ich sehe das Problem nicht.

[Akayi]

Kannst du dir vorstellen dass Leute darin ein Problem sehen? Vielleicht hast du auch meine Kritik gelesen? Dann duerfte es zumindest nicht schwerfallen anzuerkennen dass da moeglicherweise ein problem liegt. Du hast ja selbst auf Einschraenkungen hingewiesen.

[GluecksPilz]

klingt sehr deprimierend, sich selbst ausrotten zu wollen

PS: Live happy and then die out!

[Veganize_It]

aber zeuge auf keinen fall nachfahren....sonst endet dieser teufelskreis ja nie.

[Freygeist]

Ach ist ja GEGEN Suicide, dann verstehe ich das alles noch weniger als vorher. Egal, ich werde viele Nachkommen zeugen. : )

[Veganize_It]

ich war mal samenspender, mit etwas glück gibt es schon zig nachfahren von mir.

[Nerofin]

Ist das nicht ein komisches gefühl?

[Road Sweet Road]

Ist das nicht ein komisches gefühl?

Das Spenden an sich? Geht... ein bißchen wie untenrum niesen.

[Retina]

Also ich halte von solch einer Bewegung nicht viel. Von mir aus jedem das Seine aber ich würde mich dem nicht anschließen. Ich glaube, wir müssen uns nicht zum Aussterben zwingen, um die Welt zu retten. Wo, wir überhand nehmen, passiert das früher oder später schon von allein. Die Erde braucht da keine Hilfe, die hilft sich am Ende immer selbst. Ich glaube auch nicht, dass wir durch unser Handeln, den Untergang der Erde vorantreiben, höchstens unseren eigenen, den der Menschen, das schon. Deshalb machen Umweltschutz etc. blabla durchaus Sinn aber nicht um die Erde zu schützen sondern ihre Bewohner.
Ich kann Leute verstehen, die aus Angst vor der Zukunft keine Kinder in die Welt setzen wollen, ich persönlich teile diese aber nur bedingt.

[JustinJ]

Retina sei dir da mal nicht so sicher... Auslöser ist der von Menschen verursachte CO2:

„Messungen der NASA aus dem All bestätigen, dass die Erde als Ganzes pro Quadratkilometer mindestens
0,85 Megawatt mehr Sonnenenergie absorbiert, als sie wieder ins All zurückstrahlen kann. Dieses
„Wärmeungleichgewicht“ bedeutet, dass die im Erdinnern erzeugte Hitze nicht entweichen kann, und dass das
Planeteninnere sich deshalb zwangsläufig überhitzt. Eine unausweichliche Folge des beobachteten
Wärmeungleichgewichts ist, dass sich die seismische, tektonische und vulkanische Aktivität verstärkt“, erklärte
Dr. Chalko.