Satz mit X...
Satz mit X...
[Das war wohl nix]
Zuletzt geändert von Curumo am 26. Aug 2016 13:58, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Säuberungen in der Ukraine zur Fußball-EM
Ich finde das einfach nur krank. Und als währe das Töten nicht schon genug, auch noch auf so eine qualvolle Weise mit Gift. Kann man nichts machen, leider.
- A_Beautiful_Lie
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Ich denke, man kann immer was machen/ausrichten - auch wenn es nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ist. Online Petitionen, Demos und einfach andere informieren (das haben traurigerweise viele gar nicht mitbekommen!).AaronKl hat geschrieben:Kann man nichts machen, leider.
"Oder ganz anders ausgedrückt: Wer regelmäßig Fleisch aus Massentierhaltung isst, kann sich nicht als Umweltschützer bezeichnen, ohne das Wort seiner Bedeutung zu berauben." (Jonathan Safran Foer)
Re: Säuberungen in der Ukraine zur Fußball-EM
Ich mach mich mal wieder unbeliebt, aber: das ist doch oh-wie-flauschig-Tierschutz. Es werden x mal mehr Schweine vergast als Hunde, denen weint auch keiner hinterher außer die üblichen (Vs, Peta etc)
Die einzig realistische Alternative wäre doch, dass die Hunde von "Tierschutzorganisationen" abgeholt werden und mit dem üblichen Fleisch-Dosenfutter durchgefüttert werden, und das wär heuchlerisch. Das einzige ethische Alternative wäre veganes Hundefutter, und, wenn ich die Kritik mal äußern darf, ich glaube nicht dass das irgendwie realistisch ist, allein von den Kosten.
Die einzig realistische Alternative wäre doch, dass die Hunde von "Tierschutzorganisationen" abgeholt werden und mit dem üblichen Fleisch-Dosenfutter durchgefüttert werden, und das wär heuchlerisch. Das einzige ethische Alternative wäre veganes Hundefutter, und, wenn ich die Kritik mal äußern darf, ich glaube nicht dass das irgendwie realistisch ist, allein von den Kosten.
corn + floor = cloorn?
Fändest du es glaubwürdiger, das eine Tier ans andere Tier zu verfüttern?HomoGermanicus hat geschrieben:Veganes Hundefutter - und tschüss glaubhaftig, hallo "Dog"matismuskiara hat geschrieben:Ich mach mich mal wieder unbeliebt, aber: das ist doch oh-wie-flauschig-Tierschutz. Es werden x mal mehr Schweine vergast als Hunde, denen weint auch keiner hinterher außer die üblichen (Vs, Peta etc)
Die einzig realistische Alternative wäre doch, dass die Hunde von "Tierschutzorganisationen" abgeholt werden und mit dem üblichen Fleisch-Dosenfutter durchgefüttert werden, und das wär heuchlerisch. Das einzige ethische Alternative wäre veganes Hundefutter, und, wenn ich die Kritik mal äußern darf, ich glaube nicht dass das irgendwie realistisch ist, allein von den Kosten.
corn + floor = cloorn?
Naja, aber es fördert ja auch den Absatz vom Fleisch. Wenn es beim Verkauf keinen Profit gäbe, würde es nicht produziert werden. Insofern kann man sicherlich davon ausgehen dass die Fleischindustrie vom Dosenfutter profitiert. Wenn ich tatsächlich davon ausgehen würde, dass es keinen Einfluss auf den Fleischindustrie-Markt haben würde, dann wär ich auch für Fleischfüttern.HomoGermanicus hat geschrieben:Ja. Ein Hund ist zwar kein reiner Fleischfresser, diese Annahme ist völlig überholt, aberkiara hat geschrieben:Fändest du es glaubwürdiger, das eine Tier ans andere Tier zu verfüttern?HomoGermanicus hat geschrieben:Veganes Hundefutter - und tschüss glaubhaftig, hallo "Dog"matismus
es schmeckt dem Hund wohl bekanntlich genauso gut wie dem Menschen.
Und Hundefutter ist bekanntlich aus Schlachtabfällen - also ein
"Don't waste the waste"-Produkt : D
Ja gut aber der Mensch ist ja auch omnivorHomoGermanicus hat geschrieben:Das Tier meiner Tante wiederum ernährt sich wie sein Frauchen vegan und ist trotzdem
13 Jahre alt. Aber es geht ums Prinzip... Das war mal ein Wolf verdammich.. ; )
Ja das stimmt allerdingsHomoGermanicus hat geschrieben:PS: Nicht so ganz ernst nehmen, ich geb dir eigentlich ja recht, das vieles
Heuchlerei ist - aber heucheln ist zutiefst menschlich ; )
corn + floor = cloorn?
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Natürlich werden viel mehr Schweine vergast als Hunde, aber deswegen muss das genauso gut verhindert werden und die meisten Menschen setzen sich nun mal mehr für Hunde ein als für Schweine - ich finde das auch nicht gut. Aber wenn wir sie wenigstens auf diesem Weg erreichen können und sie sich in einem Bereich einsetzen, ist das besser als nichts..kiara hat geschrieben:Ich mach mich mal wieder unbeliebt, aber: das ist doch oh-wie-flauschig-Tierschutz. Es werden x mal mehr Schweine vergast als Hunde, denen weint auch keiner hinterher außer die üblichen (Vs, Peta etc)
Die einzig realistische Alternative wäre doch, dass die Hunde von "Tierschutzorganisationen" abgeholt werden und mit dem üblichen Fleisch-Dosenfutter durchgefüttert werden, und das wär heuchlerisch. Das einzige ethische Alternative wäre veganes Hundefutter, und, wenn ich die Kritik mal äußern darf, ich glaube nicht dass das irgendwie realistisch ist, allein von den Kosten.
Und ich finde nicht, dass es die einzige Alternative ist die Tiere abzuholen. Es wäre wichtig, dass die Tiere in der Ukraine vernünftig kastriert werden. Es können nicht alle Strassenhunde von der Strasse geholt werden und vermittelt werden (auch wenns meine Wunschvorstellung wäre), aber die Population könnte zumindest eingeschränkt werden.
"Oder ganz anders ausgedrückt: Wer regelmäßig Fleisch aus Massentierhaltung isst, kann sich nicht als Umweltschützer bezeichnen, ohne das Wort seiner Bedeutung zu berauben." (Jonathan Safran Foer)
Re: Säuberungen in der Ukraine zur Fußball-EM
Kastrierungen kosten 100 Euro pro Tier etwa, meinst du das leistet sich ein Land wie Ukraine? Ich glaube nicht
corn + floor = cloorn?