Wärt ihr gerne SelbstversorgerInnen?
- Spreewaldgurke
- Muse
- Beiträge: 856
- Registriert: 04.01.2013
- Wohnort: jwd
Die Schwaben mal wieder:
"Do isch noch oi Quardratzentimeterle Platz. Desch müsse mir doch noch ihrgetwie profitabel nutze kenne... "
Keine Ahnung - da gibt es ja Gewichtsbeschränkungen. Was hällt dein Dach denn aus? Ist ja "nur" ne Garage...
Wenn du Gemüse anbauen willst brauchst du ja einen etwas tieferen Boden - also richtig viel Erde.
Wenn es regnet wird das unter Umständen ziemlich schwer.
Ansonsten würde ich sagen: Gründach. Nicht profitabel aber schön.
Da muss man aber auch schon auf's Gewicht achten versteht sich.
"Do isch noch oi Quardratzentimeterle Platz. Desch müsse mir doch noch ihrgetwie profitabel nutze kenne... "
Keine Ahnung - da gibt es ja Gewichtsbeschränkungen. Was hällt dein Dach denn aus? Ist ja "nur" ne Garage...
Wenn du Gemüse anbauen willst brauchst du ja einen etwas tieferen Boden - also richtig viel Erde.
Wenn es regnet wird das unter Umständen ziemlich schwer.
Ansonsten würde ich sagen: Gründach. Nicht profitabel aber schön.
Da muss man aber auch schon auf's Gewicht achten versteht sich.
Zuletzt geändert von Spreewaldgurke am 9. Jan 2014 11:55, insgesamt 1-mal geändert.
i'm not crazy i'm just a little unwell
- Spreewaldgurke
- Muse
- Beiträge: 856
- Registriert: 04.01.2013
- Wohnort: jwd
Macht man sowas nicht am besten auch arbeitsteilig, in Verbänden aus mehreren Familien, die sich um einen Hof kümmern? Ich kann mir schwer vorstellen, dass einer allein, oder auch eine Familie allein neben dem Job (ohne den ich mir das ganze schwer vorstellen kann) das Ganze bewerkstelligen kann.
Es ist doch ein Teufelskreis, entweder man hat nen Job und genügend Geld, aber keine zeit, sich selbst zu versorgen, oder man hat keinen Job und somit Zeit, aber dafür auch ein großes Risiko, falls man überhaupt Geld hat. Und ewig wird man sich auch nicht selbst um sein Gemüse kümmern können, irgendwann ist man alt und ann nicht mehr arbeiten und braucht Rücklagen und muss doch alles wieder selber kaufen.
Es ist doch ein Teufelskreis, entweder man hat nen Job und genügend Geld, aber keine zeit, sich selbst zu versorgen, oder man hat keinen Job und somit Zeit, aber dafür auch ein großes Risiko, falls man überhaupt Geld hat. Und ewig wird man sich auch nicht selbst um sein Gemüse kümmern können, irgendwann ist man alt und ann nicht mehr arbeiten und braucht Rücklagen und muss doch alles wieder selber kaufen.
Bei den meisten gehört Tierhaltung zur Selbstversorgung. Auch in den Büchern zu dem Thema.
Eine vegane Art der Selbstversorgung macht weniger Arbeit, Sie beachtet bei allen Arbeiten die Tierrechte, zB. bei der Holzgewinnung, beim Bauen und Renovieren.Das ist bei konventionellen Selbstversorgern nicht so der zentrale Aspekt.
Habe in dieser Richtung begonnen,und festgestellt es geht, sich zumindest teilweise ziemlich gewaltlos selbst zu versorgen (Nur "Betonköpfe" machen mir nun Probleme.)
Eine vegane Art der Selbstversorgung macht weniger Arbeit, Sie beachtet bei allen Arbeiten die Tierrechte, zB. bei der Holzgewinnung, beim Bauen und Renovieren.Das ist bei konventionellen Selbstversorgern nicht so der zentrale Aspekt.
Habe in dieser Richtung begonnen,und festgestellt es geht, sich zumindest teilweise ziemlich gewaltlos selbst zu versorgen (Nur "Betonköpfe" machen mir nun Probleme.)
- thebutcher
- Beiträge: 33
- Registriert: 15.11.2013
- Splendidus
- le freaque surprise
- Beiträge: 572
- Registriert: 15.01.2013
Ich baue Gemüse selber an, aber leider auf relativ kleiner Fläche und erst seit 2 Jahren.
Viele Tipps hab ich ausm Selbstversorgerforum: http://www.selbstvers.org
Viele Tipps hab ich ausm Selbstversorgerforum: http://www.selbstvers.org
Ich bin kein Veganer.