Greenpeace
Greenpeace
wie wahrscheinlich an allen größeren umweltschutz-/tierrechts-/tierschutz-organisationen gibt es auch an Greenpeace in seiner heutigen form kritik.
ich bin auch da fördermitglied und wüsste gern, was für pro- und contra-argumente es dafür gibt
ich bin auch da fördermitglied und wüsste gern, was für pro- und contra-argumente es dafür gibt
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greenpeace hat mit tierrecht garnix zu tun.. die rufen dazu auf bestimmten fisch zu essen.. statt garkeinen..Greenpeace – die größte „Wohlfühl-Organisation“
r&z: Sie waren einer der Mitbegründer von Greenpeace und haben sich von ihnen getrennt, warum?
P. W.: Alle Mitbegründer von Greenpeace sind nicht mehr dabei. Sie haben entweder gekündigt oder sind rausgeschmissen worden. Greenpeace ist nicht mehr dieselbe Organisation, sondern ein Unternehmen, das ich die größte „Gutfühl-Organisation“ der Welt nenne. Alles, was sie tut ist, Millionen von Briefen zu schicken, um nach Geld zu fragen.
Sie sind seit 20 Jahren nicht mehr bei Robbenfangplätzen gewesen, aber sie schreiben Leute an, um nach Geld für diese Aktionen zu bitten. Sie geben ihr Geld dafür aus, um Menschen um Geld zu bitten. Aber ansonsten tun sie nichts. Sie unterstützen nichts, sie engagieren sich in nichts. Sie schicken ihre Schiffe in der Welt herum und ein paar Freiwillige lassen
sich verhaften. Es ist eine tolle Organisation für jemanden, der nur reich werden will.
All die Begründer von Greenpeace kennen sich noch untereinander und die
meisten von uns gehen auch freundlich miteinander um. Wir sagen manchmal im Spaß, dass wir Frankenstein sind und ein großes grünes Monster kreiert haben.
Alle großen Organisationen sind problematisch. Deswegen denke ich, dass wir immer mehr kleinere Organisationen brauchen. Eine Organisation, um ein bestimmtes Ökosystem zu schützen, eine andere, um die Schildkröten zu schützen, eine andere, um Tiere vor Tierversuchen zu schützen und so weiter. Diese Stärke durch Vielfalt wird etwas bewirken.
Dies zeigt auch das Beispiel Dian Fossey: Durch ihre Arbeit haben die Berg-Gorillas in Zimbabwe überlebt. Sie war leidenschaftlich
und hat ihr Leben dem Schutz dieser Tiere gewidmet. Sie hat mit National
Geographic und dem WWF zusammengearbeitet. Die haben ihr immer mal
wieder 10.000 Dollar gegeben, aber sie musste um das Geld betteln. Auf der anderen Seite haben die Organisationen für jeden Dollar, den sie Dian gegeben haben, Tausende von Dollar an Spenden erhalten. Dian hat den Organisationen Millionen von Dollar gebracht, und sie geben ihr kaum etwas davon, und dann haben sie auch noch die Unverschämtheit, ihr vorzuschreiben, was sie tun soll.
Diese Organisationen sind wie Parasiten. Sie finden heraus, wo jemand aktiv wird, und dann schreiben sie es sich auf ihre Fahne. Fast alles, was passiert, wird von kleinen Gruppen oder Individuen gemacht. Die großen Gruppen profitieren nur davon.
das ganze interview: http://217.160.88.14/_data/128_005.pdf
i'll be back...
hm, könnt ihc jetztn nur grob schätzen. würde auf durschnittlich vierteljährlich tippen. eher etwas öfter.Gary hat geschrieben:@Illith
Wie oft wurdest du den so im Jahr angeschrieben?
war das Greenpeace oder WWF, mit dieser Lidl-affäre??
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