In wie vielen Foren etc. diese Autoren wohl zwischenzeitlich deswegen gesperrt wurden?
https://www.falcat.org/angewandterveganismus/
Vor einiger Zeit fingen wir an, zu überlegen, was man machen könnte, um dem Veganismus zu helfen. Nicht gegen die Politik, nicht gegen fanatische Antiveganer, nicht gegen Fleischkonzerne, nicht gegen schlecht recherchierte Medien – sondern gegen Veganer selbst.
Warum das?
Jeder Kampf, an jeder Front, ist wichtig – ob gegen die Politik der Landwirtschaft oder besagte Medien, aber es stellt sich die Frage: Wer kämpft da eigentlich?
Kämpfen DIE Veganer? – oder kämpfen einzelne Personen und Verbände, die jeweils eine Community an sich binden, recht separiert für sich? – Können diese wirklich nachhaltig etwas bewegen?
https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/ ... ernaehrung
Aber keine Sorge, eine gemeinsame "Bewegung" wird es auch weiterhin nicht geben, schließlich vertritt ja jeder Veganer mit seiner Linie die einzig richtige Verhaltensweise, Kompromisse werden nicht eingegangen und das Löschen dessen, was man einfach nicht wahrnehmen will, ist ja beste Tradition und lebensnotwendige Lüge in diesen Kreisen.Seid mal nicht so penetrant vegan
Das Leben ohne tierische Produkte hat seine Tücken: kein Ei in der Pfanne, dafür streitbare Fleischesser an der Backe. Am meisten nerven aber die anderen Veganer.
Und, Hand aufs Herz, welcher Veganer interessiert sich schon für wissenschaftliche Beweise?
Der angebliche Verbrauch von 15.000 Liter bis 100.000 Liter Wasser oder 8 kg - 16 kg Getreide pro kg Fleisch beschert allen vor Lachen einen Muskelkater. Bis auf die Veganer, die behaupten das.
Na ja, nicht alle
https://www.youtube.com/watch?v=Is33Dh8MoT0
https://www.youtube.com/watch?v=tlRsNdmDVaI
aber wer hört schon auf diese Abweichler? Augen zu, ignorieren und löschen sind die einzig angemessen Antworten darauf.