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Verfasst: 13. Jan 2020 21:48
von vegabunt
Kim Sun Woo hat geschrieben:
13. Jan 2020 21:03
auch "VeganerInnen" als "Gruppe" sind schließlich mitnichten homogen)
Wie bei allen Gruppierungen. Jedoch das/die Anliegen sind meist sehr ähnlich oder sogar die gleichen.
Kim Sun Woo hat geschrieben:
13. Jan 2020 21:03
wenn bspw. von jemandem tatsächlich eine menschenfeindliche Verklärung von "Natürlichkeit" und "Unschuld von Tieren" betrieben wird, ist die Kritik daran kein Vorurteil sondern basiert auf der tatsächlichen Haltung der entsprechenden Person.
Dann kann das auch ganz sachlich aufgezeigt und kritisiert werden, es besteht keine Notwendigkeit zur Abwertung oder Rufschädigung.
Kim Sun Woo hat geschrieben:
13. Jan 2020 21:03
Problem: doch, leider sind einige Teile der "Bewegung" (?) es tatsächlich.
Auf einzelne Haltungen und Personen trifft das sicher zu, das ist zweifelsohne kritisch zu hinterfragen und beleuchten.
Das Anliegen des Veganismus, das Tierleid grösstmöglichst zu vermeiden, ist aber allen inne und halte ich ganz und gar nicht für extrem. Im Gegenteil dazu die hetitge Massentierhaltung und das nicht enden wollenden Leid schon!

Verfasst: 13. Jan 2020 22:11
von Kim Sun Woo
wobei antisemitische Positionen "antisemitisch" zu nennen, meines Erachtens keine "Rufschädigung" darstellt.

(also zumindest nicht so, wie das üblicherweise verstanden wird: die Erfindung von etwas, um jemanden schlecht aussehen zu lassen)

Verfasst: 13. Jan 2020 22:41
von vegabunt
Kim Sun Woo hat geschrieben:
13. Jan 2020 22:11
wobei antisemitische Positionen "antisemitisch" zu nennen, meines Erachtens keine "Rufschädigung" darstellt.
Konkretes Beispiel?