.... soviel dazu.und der Mensch ist ein Gewohnheitstier, wenn die Menschen mit der veganen Ernährung gut fahren, bleiben sie dabei.
nee.. weil es einfach is n stück kuchen beim bäcker zu bekomemn als selbst zu backen..
Wenn wer 1 Jahr lang seine eigenen Kuchen bäckt, es gewöhnt ist im Supermarkt in die Soja- und Gesundheitsabteilung zu greifen... wenn jemand nicht mehr zur Fleischtheke geht... wird er nach 1 Jahr sagen: so jetzt ist schluss damit, vor allem auch, wenn er sich körperlich wohl und gesund fühlt mit der veganen Ernährung und sich das Insulin spritzen dank dieser Ernährungsform sparen kann?
Wenn du eh meiner Meinung bist, dass der Mensch ein Gewohnheitstier, dann wirst du wohl auch zu dem Schluss kommen, dass das auch auf seine Ernährung und Nahrungsmittelbeschaffung zutrifft.
Mein Fazit: Besser es wird so vielen Tieren wie möglich das Leiden erspart. Der Grund, weshalb das so ist, ist für mich unwichtig. Wenn junge Leute aufschauen und sich sagen: wow Benji Madden ist Veganer, das will ich auch. Dann ist das gut. Wenn ein Fan von Joaquin Phoenix vegan wird dank ihm, dann ist das gut. und verdammt, wenn ein Kampfsportler dank Mac Danzig auf vegan umsteigt, ist das eine wunderbare Sache.
Es wäre schädlich für die Tiere, die wir ja schützen wollen, wenn jeder erst einen moralisch-ethischen Aufnahmetest machen müsste, um Veganer werden zu dürfen. Warum ist doch egal. Es zählt der Weg und nicht das Ziel.
ich denk irgendwie nur, wenn dir die Tiere was bedeuten, und du das nicht nur für dich und dein Ego machst, um dich als besonders spirituell über anderen, da vegan, zu fühlen, dann dürftest du dich über jedes Tier, das nicht leiden muss, aus egal welchem Grund, freuen.