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ich paste der einfachheit halber einfach mal meinem blog^^:
Review: Das Ox-Kochbuch
vegetarische und vegane Rezepte nicht nur für Punks
Hg.:Uschi Herzer & Joachim Hiller (1997)
Das Ox-KochbuchDieses Kochbuch entstand aus der Rezepte-Seite des Punk- & Hardcore-Fanzines Ox, auf der LeserInnen & HerausgeberInnen vegetarische und vegane Rezepte veröffentlichen.
Das Buch eignet sich ganz besonders für EinsteigerInnen, da Küchen-Basics wie Blanchieren, Marinieren, Dünsten usw. zu Anfang genau erklärt werden und auch die Koch- und Back-Anleitungen genau & verständlich sind, aber auch für Fortgeschrittene lohnt sich die Anschaffung (meine Tante hat eins und meine Mutter hat auch einige Rezepte in ihr Repertoire aufgenommen), da die Gerichte darin echt, echt yummy sind. Die meisten vegetarischen Rezepte lassen sich übrigens gut vegan abwandeln.
Das Teil ist außerdem cool illustriert und als Special gibz zu jedem Rezept eine Musikempfehlung.
Checkt besonders den Gemüse-Nudel-Auflauf (HAMMER!), Alarm im Darm, Briami & die Damit-Könnt-Ihr-Fleischfresser-Reinlegen-Soße mit Pasta.
Es gibt auch noch einen zweiten und dritten Teil aus der Reihe, den zweiten fand ich aber eher etwas enttäuschend, den dritten kenn ich noch nicht.
☜★VeganTakeover.de★☞
mittlerweile lassen sich doch eh fast alle vegetarischen gerichte vegan abwandeln - also wenn man ggf. gewillt ist, in nicht ganz günstigen vegan-käse und dergleichen zu investieren^^
☜★VeganTakeover.de★☞
Also ich finde ja man braucht auch als Veganer kein Geld für Kochbücher ausgeben. Die Anzahl veganer Rezepte im Internet allein in Germanisch beläuft sich doch auf zehntausende.
Aber manche Leute haben wohl beim Kochen einfach lieber ein Buch in der Hand oder so.
Aber manche Leute haben wohl beim Kochen einfach lieber ein Buch in der Hand oder so.
Für die Freiheit von Mensch und Tier
Nunja. Es mag unglaublich klingen, aber auch ich lese Bücher. Allerdings keine Kochbücher. Wenn man 300 Seiten lesen will ist ein Bildschirm auch die falsche Variante (unangenehm und schädlich für die Augen sowieso).
In ein Kochbuch gucke ich beim Kochen aber sowieso höchstens 5 Minuten lang rein. Da tuts bei mir auch eine Internet-Seite. Das ist schon allein eine finanzielle Frage. "Normale" Bücher kann man auch leihen oder notfalls klauen. Kochbücher für Veganer muss man immer irgendwo bestellen und die kosten dann immer gleich sowiel wie die Gesamtausgabe von Satre oder so.
In ein Kochbuch gucke ich beim Kochen aber sowieso höchstens 5 Minuten lang rein. Da tuts bei mir auch eine Internet-Seite. Das ist schon allein eine finanzielle Frage. "Normale" Bücher kann man auch leihen oder notfalls klauen. Kochbücher für Veganer muss man immer irgendwo bestellen und die kosten dann immer gleich sowiel wie die Gesamtausgabe von Satre oder so.
Für die Freiheit von Mensch und Tier
mag sein, aber was soll ich mit nem norwegischen Kochbuch? http://de.wikipedia.org/wiki/Germanische_Sprachennelty hat geschrieben:Also ich finde ja man braucht auch als Veganer kein Geld für Kochbücher ausgeben. Die Anzahl veganer Rezepte im Internet allein in Germanisch beläuft sich doch auf zehntausende.
Think, before you speak - google, before you post!
Dich auf dein Leben nach dem Konkurs Deutschlands (noch so 2-3 Monate) als illegale Immigrantin in Norwegen vorbereiten.Vampy hat geschrieben: mag sein, aber was soll ich mit nem norwegischen Kochbuch? http://de.wikipedia.org/wiki/Germanische_Sprachen
Für die Freiheit von Mensch und Tier