DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung)?
Verfasst: 9. Mär 2015 02:46
ich bin verunsichert.^^
ich hegte und hege immer mittlere bis große abneigung gegen die DGE. und zwar nicht pauschal, weil die nicht lobpreisend aller welt vegane ernährung nachdrücklich ans herz legt, sondern schon konkreter begründet
allerdings sind die in der Veganismus-ohne-Esoterik-gruppe auf FB als autorität anerkannt. und da diese gruppe wiederum von mir grundsätzlich als autorität anerkannt wird, ist das konfliktverursachend für mich.^^
meine kontra-argumente bisher beruhen im wesentlichen auf dem eindruck, dass der laden vom wissensstand irgendwie ziemlich hinterher zu sein scheint. dass die veganismus nicht als beste aller ernährungsformen promoten: legit, denen gehts ja schließlich um rein gesundheitliche apekte und keine ethischen. aber bis vor kurzem haben die ja echt noch explizit die ansicht vertreten, dass eine vegane ernährung für *niemanden* zu empfehlen ist. mittlerweile sind sie ja zurückgerudert und sagen, dass mans schon machen kann, wenn man alles genau plant und aufpasst, aber als schwangere für kinder etc. isses nach wie vor kack.
dann sah die ernährungspyramide von denen bisher ja so aus, dass die untre etage, also die quantitativ größte menge, alles mögliche stärkezeug ausgemacht hat - brot, nudeln, reism kartoffeln... ich bin ja wirklich kein lowcarb-dogmatiker, aber mir fällt iwrklich kein guter grund ein, der so eine ernährungsverteilung rechtfertigen würde?? dafür aber eine menge dagegen.... mittlerweile haben sie auch das geändert (in so eine komische 3D-pyramide, die ich nicht ganz schnall, aber ich glaub, obst und gemüse stehen jetzt ganz unten^^)
und bei aktionen wie 5 am tag wurde groß welle gemacht, weil der verzehr von obst und gemüse das krebsrisiko senken soll, was aber gar nicht bestätigt werden konnte.
dann gibts natürlich noch vorwürfe, dass da einige stellen der organisiation mit fragwürdigen interessenvertreterInnen besetzt seien, das hab ich aber noch nicht näher nachgeprüft.
was gibts hier so für (fundierte) meinungen zu diesem von steuergeldern finanzierten laden?
ich hegte und hege immer mittlere bis große abneigung gegen die DGE. und zwar nicht pauschal, weil die nicht lobpreisend aller welt vegane ernährung nachdrücklich ans herz legt, sondern schon konkreter begründet
allerdings sind die in der Veganismus-ohne-Esoterik-gruppe auf FB als autorität anerkannt. und da diese gruppe wiederum von mir grundsätzlich als autorität anerkannt wird, ist das konfliktverursachend für mich.^^
meine kontra-argumente bisher beruhen im wesentlichen auf dem eindruck, dass der laden vom wissensstand irgendwie ziemlich hinterher zu sein scheint. dass die veganismus nicht als beste aller ernährungsformen promoten: legit, denen gehts ja schließlich um rein gesundheitliche apekte und keine ethischen. aber bis vor kurzem haben die ja echt noch explizit die ansicht vertreten, dass eine vegane ernährung für *niemanden* zu empfehlen ist. mittlerweile sind sie ja zurückgerudert und sagen, dass mans schon machen kann, wenn man alles genau plant und aufpasst, aber als schwangere für kinder etc. isses nach wie vor kack.
dann sah die ernährungspyramide von denen bisher ja so aus, dass die untre etage, also die quantitativ größte menge, alles mögliche stärkezeug ausgemacht hat - brot, nudeln, reism kartoffeln... ich bin ja wirklich kein lowcarb-dogmatiker, aber mir fällt iwrklich kein guter grund ein, der so eine ernährungsverteilung rechtfertigen würde?? dafür aber eine menge dagegen.... mittlerweile haben sie auch das geändert (in so eine komische 3D-pyramide, die ich nicht ganz schnall, aber ich glaub, obst und gemüse stehen jetzt ganz unten^^)
und bei aktionen wie 5 am tag wurde groß welle gemacht, weil der verzehr von obst und gemüse das krebsrisiko senken soll, was aber gar nicht bestätigt werden konnte.
dann gibts natürlich noch vorwürfe, dass da einige stellen der organisiation mit fragwürdigen interessenvertreterInnen besetzt seien, das hab ich aber noch nicht näher nachgeprüft.
was gibts hier so für (fundierte) meinungen zu diesem von steuergeldern finanzierten laden?