interessante Links mit Veganismus-Bezug
ultraproteinreiche sojabohne
https://www.foodbev.com/news/benson-hil ... varieties/Benson Hill unveils ‘ultra-high protein’ soybean varieties
Crop improvement company Benson Hill, has announced plans to release new ‘ultra-high protein’ soybean varieties in the 2021 crop year.
According to Benson Hill, the process used to extract soy protein concentrate, which is employed across the consumer food, animal feed and aquaculture industries, involves multiple water- and energy-intensive steps.
The company claims that its nutritionally dense ‘ultra-high protein’ soybean varieties, are the first commercially available soybeans which yield protein on a par with soy protein concentrate, via a typical soybean crushing method.
The ultra-high protein varieties were developed through traditional breeding – allowing for non-GMO certification – accelerated by Benson Hill’s CropOS platform.
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Hafermilch im Test: 18 Pflanzendrinks bei Stiftung Warentest
https://utopia.de/hafermilch-test-stift ... st-184865/Hafermilch im Test: 18 Pflanzendrinks bei Stiftung Warentest
Die Ergebnisse im Überblick:
Keine Hafermilch wurde mit „sehr gut“ bewertet.
Testsieger ist die Bio-Hafermilch „Smellk Hafer Liebe Klassik Bio“ von Smöllk (ohne Kalziumanreicherung). Bei den Planzendrinks mit Kalzium gewinnt eine konventionelle Hafermilch: die Hafer Barista Edition“ von Oatly.
Ebenfalls „gut“ sind unter anderem Drinks von Provamel, Aldi, Alnatura und dm.
Vier Produkte sind nur „befriedigend“, darunter Hafermilch von Netto und Kaufland. In der Milch von Kaufland fand Stiftung Warentest Nickel.
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Massaker an Gorillaschützern im Kongo
13 Ranger des Virunga-Nationalparks & 5 Zivilisten sterben bei Angriff durch eine Miliz.
https://taz.de/Virunga-Nationalpark-im-Kongo/!5678539/
https://taz.de/Virunga-Nationalpark-im-Kongo/!5678539/
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Diebstahl/Überfälle auf Regierungsposten, Korruption / abgezweigte Militär- und Polizeibestände, Schmuggel, Aufrüstung von Stellvertreter-Milizen durch (in dem Fall) Ruanda oder den Kongo. Und vermutlich auch ein ordentlicher Privatbesitz, zumindest bei nicht-staatlichen Organen wenn nicht bei Einzelpersonen, immerhin gibt es die Punkte oben seit Kolonialzeiten.
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https://www.tagesanzeiger.ch/der-bund-s ... 4657189952Der Bund soll Gemüse anstatt Fleisch subventionieren
Ein Teil der Direktzahlungen soll stärker oder vollständig auf pflanzliche Produkte ausgerichtet werden, fordert Jürg Grossen, Präsident der Grünliberalen. Der Bauernverband hat kein Verständnis dafür.
Interessanter Vorschlag, ich rechne jedoch nicht damit, dass sich diese Idee durchsetzen kann.
- slartibartfaß
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Im Artikel geht es um den Schweizerischen Bauernverband... dachte, das geht bereits aus der Linkadresse hervor.
Ob der Vorschlag wirklich die Gemüseflächen erhöhen und noch dazu den Fleischkonsum reduzieren würde/könnte, ist zudem äusserst fragwürdig. Aber ich finde es dennoch gut, dass solche Vorschläge in der Presse auftauchen und damit der viel zu hohe Fleischkonsum wieder mal öffentlich thematisiert wird.
Zitat aus dem Artikel:
Wir haben logischerweise einen grossen Anteil an Flächen mit steilen Hangwinkeln, auf denen traditionell Viehwirtschaft betrieben wird, da mit am wenigsten Arbeitsaufwand verbunden. Die Bergbauern erhalten u.a auch deshalb Subventionen, auf dass das vertraute Landschaftsbild und die damit verbundene Kultur erhalten bleibt. Würde die Viehwirtschaft eingestellt (da in den Bergen eh nicht rentabel), verwilderten die Flächen und die folkloristischen Alpauf- und Abzüge verschwänden zunehmend, so die Befürchtung der meisten Konservativen.Der Bauernverband kann nicht viel anfangen mit dem Vorschlag des GLP-Präsidenten. Die Beiträge zur Versorgungssicherheit seien flächengebunden und würden heute schon vor allem dem Pflanzenbau zugutekommen, betont Sandra Helfenstein vom Bauernverband. Der von Grossen verlangte Eingriff setzt explizit beim Basisbeitrag an. Den vollen Betrag von 900 Franken pro Hektare erhalten die Bauern nur dann vollständig ausbezahlt, wenn diese Dauergrünflächen auch von einer bestimmten Anzahl Tieren benutzt werden. Ansonsten wird der Beitrag gekürzt. Auf diesen Flächen, welche vor allem in den Hügel- und Berggebieten vorkommen, könne gar nichts anderes angebaut werden, entgegnet Helfenstein. Deshalb sei eine Nutzung durch Tiere auch ökologisch sinnvoll.
Ob der Vorschlag wirklich die Gemüseflächen erhöhen und noch dazu den Fleischkonsum reduzieren würde/könnte, ist zudem äusserst fragwürdig. Aber ich finde es dennoch gut, dass solche Vorschläge in der Presse auftauchen und damit der viel zu hohe Fleischkonsum wieder mal öffentlich thematisiert wird.