selbst wenn man arbeitet; man kann ja praktisch nix machen, was man vorher in seiner frezeit gemacht hat: leute treffen, kino, konzerte, club, biergarten, shopping, vereinssport, spielplatz, essen gehen.... und die veränderte arbeitssituation ist ja nicht nur vermehrt homeoffice, sondern viele bereiche haben auch viel weniger arbeit. im callcenter kam viel weniger rein weil die leute weniger oft unterwegs sind, d.h. weniger autoprobleme. meetings finden nur noch sehr eingeschränkt statt, in anderen unternehmen arbeitet auch nur noch ein teil der belegschaft, sodass die kommunikation langsamer verläuft, persönlicher kundenkontakt nur noch sehr eingeschränkt, viele bedarfe fallen weg weil so viel verboten ist (keiner möchte reisen, irgendwas buchen, beratung...)
@shub
dann lass dir von einer selbstoptimierten Fitnessmissgeburt gesagt sein dass das durchaus spaß machen kann, und wer es verwerflich findet, sich fit zu halten und im leben ziele zu verfolgen und konsequent an sich zu arbeiten, anstatt mit chips auf der couch abzuhängen, der soll bitte sein selbstmitleid und seinen neid bitte ganz still in sich reinfressen anstatt leutet zu beleidigen
