Freiheit um jeden Preis, wie in der US Gesellschaft ???
In Japan passieren au h wenig verbreitet ben, aber die Gesellschaft steht durch eine extrem hohe Erwartungshaltung sehr unter Druck.
2003? Z.b. töte eine 11 jährige ihre 12 jährige befreundete Mitschüler in mit einem cuttermeyyer / teppichmesser wegen Bemerkungen über ihr Übergewicht. (Stichwort nevada-tan) Das schuelerleben Ist also auch belastet und Mitschüler sind den r b diesen Leistungsdruck oft nicht gerade seine Freunde, soetwas entlädt sich dann im extremem Fall auf solche Art und weise.
2003? Z.b. töte eine 11 jährige ihre 12 jährige befreundete Mitschüler in mit einem cuttermeyyer / teppichmesser wegen Bemerkungen über ihr Übergewicht. (Stichwort nevada-tan) Das schuelerleben Ist also auch belastet und Mitschüler sind den r b diesen Leistungsdruck oft nicht gerade seine Freunde, soetwas entlädt sich dann im extremem Fall auf solche Art und weise.
"Ein Mathebuch ist der einzige Ort , wo es normal ist 52 Wassermelonen zu kaufen."
Wie wäre es mit der Vermutung, dass die Qualitäten, die einen guten Lehrer ausmachen, sich nicht unbedingt (sogar eher nicht)Aus Angst das Lehrer vorschnell von der Schusswaffe Gebrauch machen könnten oder das verhaltensauffaellige Schüler sie denen wegnehmen könnte n ?
mit jenen decken, die ein fähiger Bodyguard aufweisen muss?
Letztere sind dann doch eher unter den japanischen Hausmeistern zu finden:
"Auftragen rechte Hand, polieren linke Hand"
https://www.google.de/search?q=Auftrage ... e&ie=UTF-8
Es ist einfach absurd, dass die Personen die vor 20 Kindern stehen jetzt plötzlich bewaffnet sein sollen. Die spezifischen Szenarien überlasse ich gerne denjenigen, die an so etwas Spaß finden.VegSun hat geschrieben:Aus Angst das Lehrer vorschnell von der Schusswaffe Gebrauch machen könnten oder das verhaltensauffaellige Schüler sie denen wegnehmen könnte n ?
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
Du kannst in Japan auch nix Neues kaufen, was über ein Küchenmesser hinausgeht.
Es ist offenbar etwas zwiespältig: Die Samuraikaste hat sich (z.T. durch Verordnungen) soweit vom Volk abgesetzt, dass der normale Japaner eher nicht davon träumt, einer zu sein.
So werden die Anordnungen von "oben" (die Samurais von damals hatten sich in einen militärisch-industriellen Komplex mit "Begleitung" des Tenno zurückgezogen) traditionell eher wenig hinterfragt.
Die Schichten, die früher die Schwertkultur pflegten, sind heute eher an maximalem Konsens im Land interessiert.
In Europa hat dagegen besonders das städtische Bürgertum einige "Werte und Ideale" des Adels assimiliert.
Es ist offenbar etwas zwiespältig: Die Samuraikaste hat sich (z.T. durch Verordnungen) soweit vom Volk abgesetzt, dass der normale Japaner eher nicht davon träumt, einer zu sein.
So werden die Anordnungen von "oben" (die Samurais von damals hatten sich in einen militärisch-industriellen Komplex mit "Begleitung" des Tenno zurückgezogen) traditionell eher wenig hinterfragt.
Die Schichten, die früher die Schwertkultur pflegten, sind heute eher an maximalem Konsens im Land interessiert.
In Europa hat dagegen besonders das städtische Bürgertum einige "Werte und Ideale" des Adels assimiliert.
Zuletzt geändert von hansel am 12. Dez 2017 08:15, insgesamt 1-mal geändert.
Weil der gemeine Schweizer meint, diesen Wohlstand seiner Unabhängigkeit und die Unabhängigkeit seiner fortwährenden Bewaffnung zu verdanken?VegSun hat geschrieben:Nehmen wir an, die Schweiz ist weniger gestresst und ein glückliches Land in dem der Wohlstand sehr hoch ist. Warum braucht es dann soetwas wie halb- bzw. Vollautomatische Waffen ?
Es ist schwierig, dagegen zu argumentieren. Und offenbar klappt es in der Schweiz ja mit dem Waffengesetzt ja ganz gut.
Ein Fall aus Japan:
Ein 74-jähriger amerikanischer Tourist wurde - als er nach dem Weg fragte - von dem Polizisten gefragt, ob er ein Messer bei sich führe.
Er bejahte dies und zeigt ein gewöhnliches Taschenmesser mit 8,6 cm langer Klinge vor. Das war leider länger als die erlaubten 5,5 cm.
Deswegen saß er 10 Tage lang im Gefängnis. (Mit der Richtervorführung sehen es die Japaner nicht so eng).
https://www.japantimes.co.jp/news/2009/ ... i-OyN_iaM8
Übrigens: Auch in DK ist man mit einem gewöhnlichen Schweizer Taschenmesser dran, wenn sich die Klinge feststellen lässt.
In Punkto Messer ist D vergleichsweise liberal.
Ein 74-jähriger amerikanischer Tourist wurde - als er nach dem Weg fragte - von dem Polizisten gefragt, ob er ein Messer bei sich führe.
Er bejahte dies und zeigt ein gewöhnliches Taschenmesser mit 8,6 cm langer Klinge vor. Das war leider länger als die erlaubten 5,5 cm.
Deswegen saß er 10 Tage lang im Gefängnis. (Mit der Richtervorführung sehen es die Japaner nicht so eng).
https://www.japantimes.co.jp/news/2009/ ... i-OyN_iaM8
Übrigens: Auch in DK ist man mit einem gewöhnlichen Schweizer Taschenmesser dran, wenn sich die Klinge feststellen lässt.
In Punkto Messer ist D vergleichsweise liberal.
@Vlorian
Vlorian, die in den USA von einem bekannten Confidence Man der Gegenwart leider vertretene Ansicht, das beste Mittel gegen einen bösen Typen mit Waffe ist ein guter Typ mit Waffe, mag im vorletzten Jahrhundert eingeschänkt berechtigt gewesen sein, in der Gegenwart mit ihren tiefgreifenden komplexen Missständen ist sie das nicht mehr.
Auch stellt eine bewaffnete Bevölkerungsmillitz heute im Regelfall kein geeignetes Mittel zur Entfernung von die Bevölkerung ausbeutenden Eliten mehr da.
Bewaffnete Lehrkräfte an Bildungseinrichtungen halte ich prinzipiell für kontraproduktiv & für eine potenzielle Gefährdung ihrer Schutzbefohlenen. Ein bewaffneter Sicherheitsdienst erscheint mir jedoch für einen Teil der Bildungseinrichtungen sinnvoll.
dont
Die Situation in der relativ stabilen Schweiz kann IMO nicht auf andere Länder übertragen werden.
Vlorian, die in den USA von einem bekannten Confidence Man der Gegenwart leider vertretene Ansicht, das beste Mittel gegen einen bösen Typen mit Waffe ist ein guter Typ mit Waffe, mag im vorletzten Jahrhundert eingeschänkt berechtigt gewesen sein, in der Gegenwart mit ihren tiefgreifenden komplexen Missständen ist sie das nicht mehr.
Auch stellt eine bewaffnete Bevölkerungsmillitz heute im Regelfall kein geeignetes Mittel zur Entfernung von die Bevölkerung ausbeutenden Eliten mehr da.
Bewaffnete Lehrkräfte an Bildungseinrichtungen halte ich prinzipiell für kontraproduktiv & für eine potenzielle Gefährdung ihrer Schutzbefohlenen. Ein bewaffneter Sicherheitsdienst erscheint mir jedoch für einen Teil der Bildungseinrichtungen sinnvoll.
dont
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