Eine niedrige Wahlbeteiligung wird wohl kaum der ausschalggebende Faktor für die Wahl Bushs zum Präsidenten gewesen sein. Betrachtet man die Entwicklung der Wahlbeteiligung in den USA (http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4si ... eteiligung), so ist zu erkennen, dass die Wahlbeteilung sowohl bei der ersten - als auch bei der zweiten Wahl Bushs zum Präsidenten höher lag, als bei den Wahlen von 1992 und 1996 , als Clinton (Demokratische Partei) Präsident wurde.Vampy hat geschrieben: ich glaub so ist auch bush zustande gekommen
Wahlen 2009
trotzdem hätte bush verhindert werden können, wenn alle die nicht zur wahl gegangen sind, gegen ihn gestimmt hätten.aldo hat geschrieben:Eine niedrige Wahlbeteiligung wird wohl kaum der ausschalggebende Faktor für die Wahl Bushs zum Präsidenten gewesen sein. Betrachtet man die Entwicklung der Wahlbeteiligung in den USA (http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4si ... eteiligung), so ist zu erkennen, dass die Wahlbeteilung sowohl bei der ersten - als auch bei der zweiten Wahl Bushs zum Präsidenten höher lag, als bei den Wahlen von 1992 und 1996 , als Clinton (Demokratische Partei) Präsident wurde.Vampy hat geschrieben: ich glaub so ist auch bush zustande gekommen
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dass Nichtwählen scheiße istaldo hat geschrieben:Und hätten bei der Bundestagswahl alle für die MLPD gestimmt, die nicht wählen waren, so wäre sie mit einem Auftrag zur Regierungsbildung in Koalitionsverhandlungen gestartet. Vielleicht hätten sie ja die Grünen für sich gewinnen können Ich hoffe, du weist, was ich damit sagen will.
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