Das ich zur Schule ging, und Zwang ausgeübt wurde. ich habe nichts gegen dich Britta J., ich wollte nur das du verstehst, das ich zur Schule gehen musste und das somit kein Grund sein kann mich als Argument für Schule zu... falls du das im Sinn hattest Deshalb dachte ich du kannst sagen, damals 16 Jahre alt, Asperger, und gerade wenn Sven Stohler ans telefon geht weis er von wem du redest wenn du Asperger Syndrom betonst glaub mir, er wird es dann versuchen schön zu reden, soll aber nur bestätigen das ich da war und gezwungen wurde falls du Zweifel hast ob bei mir genug "versucht wurde"1. dort kann bestimmt niemand etwas mit dem Namen Unantastbarkeit anfangen.
2. selbst wenn sie wüssten, wer du bist, gibt es immer noch den Datenschutz.
3. was sollte mir irgendjemand von einem Schulheim über dich sagen, was deine Aussage stützt?
bin ich, und ich lebe auch so sparsam wie möglich! Ich weis das werden viele nicht glauben aber nicht vergessen es geht ja hier nicht um mich, nur eine kleine Soziale Rechnung muss ich dir sagen: Eine Mitarbeiterin der Waldschule, hat mir gesagt das das ganze etwa über 13 000 pro Monat gekostet hat.. Ich war damals schon dagegen aber die Behörden, die ja Schulpflicht durchsetzen wie von Britta gewollt (?) haben das erst gelten lassen als ich alt genug war mich selbst raus zu "kämpfen" als die Pflicht-Schule fast fertig war. Und auch da wurde noch gedroht von der Waldschule, das ginge niemals, nennt man "Gefängnis ohne Stacheldraht" Und ich war bei weitem (!) kein Einzelfall, anderen ging und geht es ähnlich oder schlimmersehr dankbar dafür zu sein
Wenn ich an einem Behinderten-Arbeitsplatz arbeiten würde was sehr schwer würde bei dem Weg und Aufwand der Einrichtung, könnte es die Schweiz ziemlich sicher viel mehr als erwirtschaftet würde kosten, und das wurde versucht, dank zusätzlichen Abklärungen am Anfang von Psychologen etwa 5000 im Monat teuer wie ich mich erkundet habe, klingt das nicht wunderbar Britta J.? Nichts gegen dich ich will nur sagen, ich denke du verstehst es.. Und die Kosten die es heute bedeuten würde, bereits ohne den extrem weiten Weg gerechnet. Deshalb will ich auf dem normalen Arbeitsmarkt einfache Arbeiten ausführen und das wurde mir beim letzten Vorstellungsgespräch auch zugesagt, Probearbeit und danach vermutlich eine Art Hilfsarbeit nur lassen sie lange warten bis weniger Aufträge rein kommen/weniger stressig.
Bei uns zuhause war übrigens alles in Ordnung, und Schule laut meiner Mutter ein Hauptargument, neben Erziehungseinmischung (und zwar im Sinne von strenger sein, meine Mutter hat mich nicht wie ein Hund behandelt nach der Behörden Vorstellung, wobei am Anfang schon weil sich alle eingemischt haben, danach wurde es übernommen für die letzten Jahren etwa 13 000 im Monat, zuvor weis ich die Kosten der Kindesentziehung nicht genau alleine die Pflegefamilie die zuerst versucht wurde 80 000, danach Durchgangsheim) oder um Geld zu verdienen, diese Behörden sind Verfassungswidrig, weshalb ich von zuhause weggebracht wurde. Die Strenge mit der ich, später vermutlich deinen Wünschen gerecht erzogen wurde, dafür sind dann über 13 000 im Monat recht oder was?! Obwohl ich zuhause glücklich gewesen wäre und von dort aus auf eine öffentliche Schule ging, die zwar Fehler gemacht hat, "Christen" die.. und auf diese ...! haben die Behörden gehört, wenn die etwa über 13 000 monatlich die nachher gezahlt wurden dir recht sind, dann.. nein, nicht persönlich werden, aber ich erlaube mir dafür bin ich nicht dankbar, und ich hoffe der Rest der Gesellschaft auch nicht!
Und für das heute bin ich mehr als dankbar und will mein bestes Geben. Ich lebe sehr sparsam und "überschüssiges Geld" bekommt meine Mutter oder es wird gespendet für gut ausgewählte Zwecke ohne Schule.
Und jetzt bitte wieder zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=VXbsayf2ZmY&t=1s Denn ich schreibe nicht nur wegen meinen Erfahrungen, sondern die meisten Argumente sind von dem ehemaligen Lehrer und Dr. Holger Strohm, Schulpflicht, dieses Zwangssystem bringt nur Leid, wie gesagt: Beitrag Gestern 19:38 (Seite 3 unten)
Vielen Dank mervon Und ich möchte noch sagen, sehr vieles, auch komplexere Arbeiten werden doch oft durch zeigen und nachmachen, mit vielen Arbeitsschritten gemacht. Und eben, die Arbeiten die Bildung brauchen, da ist es nicht falsch wenn in der Lehre Wissen dazu kommt, welches dann zur Arbeit passt, der Rest ist nutzlos, und eben das Meiste vielleicht 95% der 9 Jahre werden für die meisten Berufe doch nicht gebraucht und werden demnach heute schon in der Lehre gelehrt, wo dann eine andere Form für den Beruf gebraucht wird. Lesen, Schreiben, Grundlegend Rechnen und vielleicht noch einfachste Geometrie, das wäre zuhause einfach und schnell beigebracht. Es soll ja gerade auch der Unterschied sein, das die Kinder selber Lösungswege finden, Fragen können ohne das ihnen Antworten vorenthalten werden, selber entscheiden können wann sie lernen, und wie viel. Und ob sie lernen oder nicht, vielleicht kann man belohnen, aber selbst das geht schon in eine Falsche Richtung, es sollte aus eigenem Interesse sein, nur dann lernt das Hirn effizient. Und das ist keine Theorie, das ist bewiesen!Bei den Gegenargumenten zu U. (von Britta u.a.) wird außer Acht gelassen, dass das heutige Arbeits- und Konsumleben sehr weit davon entfernt ist, gut zu sein. Es erzeugt riesige Schäden an Menschen und Natur.
Was ein Unsinn ist eigentlich die Vorstellung Jeder müsse alles können, es geht nicht. Das ist doch Freiheit: Man kann aussuchen, auch Kinder sollten dieses Recht haben, frei zu entscheiden ob und was sie lernen wollen und den Rest später in der Berufsbildung. Und eben die Grundbedürfnisse zum Leben sind schnell und ohne Bildung (weder Schule noch Lehre nötig in einem System das nicht auf maximale Ausbeutung aus ist) hergestellt, und wie gesagt mit Bildung vielleicht noch effizienter, nur das was Kinder freiwillig lernen und sei es noch so wenig reicht dazu dann oft schon.
Abzuschätzen wie viele Kartoffeln das Feld gibt und wann Pflanzen, hmm da muss ich erst mal 30 Jahre Studieren.. Oder ich schaue einfach, aha, der Bauer hier sagt dieses Feld gibt etwa so viele Anhänger, ein Anhänger so viele Tonnen, dazu muss man nicht viel lernen, erst recht nicht lange Zeit. Auch um in einer Fabrik dies und das zu tun. Es muss nicht jeder Fachkraft sein und wann dann freie Entscheidung, später nachzuholen, nicht aufgezwungen. Wie gesagt vieles "Wissen" der Schule ist veraltet und wird heute schon in der Lehre nachgeholt. Und nichtmal diese Lehre würde eine Gesellschaft brauchen die einfach wäre, nicht mal eine komplexe nur eben, wer es noch komplexer will soll als Kind und Erwachsener entscheiden können. Ohne Zwang, ohne Pflicht