Schulpflicht - Segen oder Fluch

Politische Diskussionen ohne Tierrechtsbezug
Benutzeravatar
Unantastbarkeit
Beiträge: 489
Registriert: 17.10.2014

Beitrag von Unantastbarkeit » 13. Mär 2019 22:35

Die kennen meinen Namen, glaube haben die von wo ich mich vorgestellt habe in einem anderen Forum, und meine Adresse weis doch dieses Heim nicht ;) Den Rest würden nicht mal Behörden rausgeben.. Die Geschichte kennen sie auch, und ohne Beweise glaubt man es vermutlich nicht, dann heisst es ich sei nie zur Schule gegangen und könne nichts bewerten oder was auch immer was eben genau nicht stimmt ich hatte sehr viel Schulzwang, und es geht wie gesagt auch, aber nur in dritter Linie um meine Erfahrungen, Wissen ist vor allem vom ehemaligen Lehrer und Dr. Holger Strohm und Schülern bitte beim Thema bleiben

Lange braucht man auch nicht um zu lernen, was Bauern mit eigenem Betrieb wissen müssen und viele andere Berufe, eben kann man das sehr schnell in der Lehre lernen, wenn die Gesellschaft es denn so unsinnig haben will wie manche Regularien (fragt Bauern, hat mir/in meiner Gegenwart ein Bauer gesagt mit der Bürokratie das sie überflüssig ist)

Beitrag Heute 19:38 (Seite 3 unten) und https://www.youtube.com/watch?v=VXbsayf2ZmY 12:55 erklärt das wichtigste, Schulpflicht und Zwang gehört abgeschafft

Britta J.
Beiträge: 54
Registriert: 13.11.2014

Beitrag von Britta J. » 13. Mär 2019 22:39

Unantastbarkeit hat geschrieben:Britta, Arzt ist ein extrem Beispiel und das müsste nicht so kompliziert gemacht werden, könnte in mehr Bereiche aufgeteilt werden und eben, es gibt viele Kinder die wollen lernen, warum jungen Menschen die Fähigkeit zu denken und zu Entscheiden absprechen. Und in den Meisten fällen würden wir über: Normal 3-4 Jahre Berufsbildung, sonst halt vielleicht 6 sprechen.
Du unterschlägst die Schulbildung, die nachgeholt werden muss. Das sind selbst für den Hauptschulabschluss 9 Jahre Schulbildung. Die kommen auf die 3-4 Jahre Berufsausbildung drauf. Der Berufsanfänger muss also mit der Entscheidung dafür, was er arbeiten möchte, 12-13 Jahre lernen. In der Zwischenzeit ändert sich die wirtschaftliche Lage, der technische Stand, und der erträumte Beruf wird eventuell bedeutungslos oder total überlaufen. Kein vernünftiger Mensch plant, was Arbeit angeht 12-13 Jahre im Voraus.
Unantastbarkeit hat geschrieben:Und über mich rede ich mit dir nicht mehr, solange du nicht anrufst Schlossgut 140

CH-4148 Pfeffingen

Telefon +41 61 756 90 59
Wen habe ich dann am Telefon? Dich oder deine Eltern? Oder den Bauern, bei dem du Kartoffeln geerntet hast? Was soll diese Adresse oder die Telefonnummer? Übrigens wäre ich an deiner Stelle vorsichtig, Adressen und Telefonnummern zu veröffentlichen. Das kann ganz schnell in mächtigen Ärger münden.
Unantastbarkeit hat geschrieben:Bitte in diesem Thema nicht zu sehr auf mich, bitte mehr auf das was ich geschrieben habe.
Du gehst doch selbst immer von deiner Situation aus. Die Situationen von anderen Menschen siehst du überhaupt nicht. Vielleicht nicht, weil du sie nicht sehen kannst (Krankheit), oder weil du sie nicht sehen willst. Wenn ein Mensch erst im Erwachsenenalter oder kurz davor mit der Schule und der Berufsausbildung anfängt, dann wer zahlt denn seinen Lebensunterhalt, bis er arbeiten und selbst Geld verdienen kann? Du kannst es dir dank der finanziellen Unterstützung, die du bekommst, leisten, nichts zu tun. Das können aber eben nicht alle. Geh bitte nicht immer von deinen Lebensumständen aus. Es gibt eben nicht nur Kartoffelgräber, sondern es muss auch die ganzen anderen Berufe geben. Die können es sich nicht leisten, nach dem Lustprinzip zu lernen, sondern die müssen wirklich etwas tun für ihr Geld. So wie ich auch, und deshalb werde ich jetzt ins Bett gehen. Gute Nacht.
Seesterne besitzen kein Gehirn.
(Internet)

Es ist erstaunlich, wie viele Seesterne das Internet nutzen.
(Britta J.)

Benutzeravatar
Unantastbarkeit
Beiträge: 489
Registriert: 17.10.2014

Beitrag von Unantastbarkeit » 13. Mär 2019 22:47

die 3-4 Jahre Berufsausbildung drauf. Der Berufsanfänger muss also mit der Entscheidung dafür, was er arbeiten möchte, 12-13 Jahre lernen
Selbst wenn es solange wäre, oft sind Berufsbildungen völlig übertrieben, und eben werden in den 9 Jahren schule sehr wenig gelehrt was die meisten Kinder später im Beruf brauchen! Und sie könnten es auch freiwillig lernen, ohne Zwang, ohne Pflicht!

Deshalb sage ich vielleicht 1 oder 2 Jahre (auf den Beruf zugeschnittene, effektive) Schulbildung, die es bei den meisten Berufen vielleicht wirklich brauchen würde falls Derjenige überhaupt eine Lehre machen will, was auch stark übertrieben wird bei den meisten Berufen. Und eben, ich diskutiere nicht über die veraltete Vorstellung das Kinder nicht selbst Entscheidungen treffen können in manchen Bereichen. Ich wusste früh meine Berufswünsche und gerade das System in dem ein Zwangssystem mit Noten Kindern die Zukunft verbaut setzt dem ganzen noch eins oben drauf
Wen habe ich dann am Telefon?
Das Schulheim in dem ich am längsten war. Ich hatte viel Schulbildung und Zwang, alles andere, mein Scheitern, bestätigt nur das Schulpflicht nichts bringt (und wie gesagt von 1 Asperger, kann man nichtmal auf andere Asperger, wie dann auf alle Menschen schließen also lasst mich bitte aus der Diskussion raus, es geht hier vor allem um das Wissen von Dr. und ehemaligen Lehrer Holger Strohm), Schulpflicht/Zwang ist unabhängig vom Nutzen Menschenrechtswiedergig, bitte unterscheiden zwischen Recht auf Bildungsmöglichkeit und Zwang/Pflicht

Beitrag Heute 19:38 (Seite 3 unten) und https://www.youtube.com/watch?v=VXbsayf2ZmY 12:55 erklärt das wichtigste, Schulpflicht und Zwang gehört abgeschafft

Britta J.
Beiträge: 54
Registriert: 13.11.2014

Beitrag von Britta J. » 13. Mär 2019 23:09

Unantastbarkeit hat geschrieben:Lange braucht man auch nicht um zu lernen, was Bauern mit eigenem Betrieb wissen müssen und viele andere Berufe, eben kann man das sehr schnell in der Lehre lernen, wenn die Gesellschaft es denn so unsinnig haben will wie manche Regularien (fragt Bauern, hat mir/in meiner Gegenwart ein Bauer gesagt mit der Bürokratie das sie überflüssig ist)
Unantastbarkeit hat geschrieben:Deshalb sage ich vielleicht 1 oder 2 Jahre (auf den Beruf zugeschnittene, effektive) Schulbildung, die es bei den meisten Berufen vielleicht wirklich brauchen würde falls Derjenige überhaupt eine Lehre machen will, was auch stark übertrieben wird bei den meisten Berufen.
Tut mir leid, aber was du schreibst ist völliger Blödsinn. :roll: Bauern müssen sehr viel mehr können, wissen und tun, als ein paar Kartoffeln in die Erde zu stecken. Um einen eigenen Bauernhof wirtschaftlich führen zu können, braucht man das entsprechende Wissen. Man muss rechnen können, muss Buchführung und Recht lernen, über biologische Vorgänge Bescheid wissen und hunderte Dinge mehr. Das lernt man nicht einfach in ein paar Tagen. Architekten müssen über Statik Bescheid wissen, über Baumaterialien und so weiter. Köche müssen wirtschaftlich arbeiten, sonst gehen sie pleite. Du bist so weit neben der Realität, dass du vermutlich niemals auch nur die Spur einer Ahnung davon haben wirst, wie die echte Welt funktioniert. Aber als Aspergerpatient wirst du das zum Glück auch nicht müssen. Der Staat sorgt ja für dich.

Aber jetzt stelle ich eine ganz provokante Frage: Hast du überhaupt eine Berufsausbildung gemacht, dass du dich so "gut" damit auskennst und Behauptungen aufstellst?
Unantastbarkeit hat geschrieben:Das Schulheim in dem ich am längsten war.
Was soll ich die dann fragen? "Entschuldigen sie, aber kennen sie jemanden, der sich im Internet Unantastbarkeit nennt und sehr realitätsferne Vorstellungen von Schulbildung hat?" Sehr erfolgversprechend, wirklich! Entschuldige, das war Ironie, und damit hast du ja Probleme. Also real talk:

1. dort kann bestimmt niemand etwas mit dem Namen Unantastbarkeit anfangen.
2. selbst wenn sie wüssten, wer du bist, gibt es immer noch den Datenschutz.
3. was sollte mir irgendjemand von einem Schulheim über dich sagen, was deine Aussage stützt?

Ich kann leider nur wiederholen was ich schon gesagt habe: Du hast von der echten Welt absolut keine Ahnung. Aber das ist nicht schlimm. Solange du vor deinem Computer in deinem schützenden Zimmer bleibst und dich von der Gesellschaft versorgen lässt, bist du nicht in Gefahr, dich mit der Realität auseinandersetzen zu müssen.
Zuletzt geändert von Britta J. am 13. Mär 2019 23:13, insgesamt 1-mal geändert.
Seesterne besitzen kein Gehirn.
(Internet)

Es ist erstaunlich, wie viele Seesterne das Internet nutzen.
(Britta J.)

Benutzeravatar
schwarz
i am the night
Beiträge: 30915
Registriert: 22.05.2014

Beitrag von schwarz » 13. Mär 2019 23:12

Du klingst etwas neidisch, Britta.
enter the void.

Britta J.
Beiträge: 54
Registriert: 13.11.2014

Beitrag von Britta J. » 13. Mär 2019 23:17

Neidisch worauf? :kk: Dass jemand komplett an der Realität vorbei lebt? Eher nicht.
Seesterne besitzen kein Gehirn.
(Internet)

Es ist erstaunlich, wie viele Seesterne das Internet nutzen.
(Britta J.)

Benutzeravatar
schwarz
i am the night
Beiträge: 30915
Registriert: 22.05.2014

Beitrag von schwarz » 13. Mär 2019 23:37

Naja, so oft, wie du jetzt darauf herumgeritten bist, dass U. angeblich nichts zu tun hat und seine Zeit ohne Verpflichtungen im Internet verbringen kann, ohne arbeiten zu "müssen" und sich auf seiner Krankheit "ausruhen" kann.
Das sieht etwas missgünstig aus.
enter the void.

Britta J.
Beiträge: 54
Registriert: 13.11.2014

Beitrag von Britta J. » 13. Mär 2019 23:53

Mit Missgunst hat das nichts zu tun. Ich bin sogar stolz darauf, dass ich eine Schul- und Berufsausbildung gemacht habe und meinen Lebensunterhalt allein bestreiten kann. Es ging mir lediglich darum, dem Unantastbaren zu verdeutlichen, warum er von Arbeit und der dafür nötigen Bildung vermutlich wenig bzw. gar keine Ahnung hat. Da er darauf nie eingegangen ist, habe ich das mehrfach wiederholt. Inzwischen glaube ich, dass er diese Argumentation einfach ignoriert, weil er darauf keine Antwort weiß.

Sich von der Gesellschaft finanziell und medizinisch aushalten zu lassen, ohne jemals etwas dafür getan zu haben, erzeugt in mir ganz bestimmt keinen Neid, sondern wäre für mich ein Grund, sehr dankbar dafür zu sein, dass es Menschen gibt, die in Sozialtöpfe und Rentenkassen einzahlen. Ich weiß, dass U. für seine Krankheit nichts kann und dass die Gesellschaft solche Leute eben auch versorgt. Aber dass U., obwohl er nie mit echter Arbeit seine eigene Existenz gesichert hat, Unwahrheiten und unsinnige Theorien über Berufe und Leute verbreitet, die diese Berufe ausüben, lässt bei mir doch eine gewisse Aggressivität aufkommen. Vielleicht sollte ich ihn einfach auf Ignore setzen. Diskutieren mit ihm führt zu nichts.

So, jetzt aber wirklich ab ins Bett mit mir.
Seesterne besitzen kein Gehirn.
(Internet)

Es ist erstaunlich, wie viele Seesterne das Internet nutzen.
(Britta J.)

Benutzeravatar
schwarz
i am the night
Beiträge: 30915
Registriert: 22.05.2014

Beitrag von schwarz » 13. Mär 2019 23:57

Britta J. hat geschrieben:
Sich von der Gesellschaft finanziell und medizinisch aushalten zu lassen, ohne jemals etwas dafür getan zu haben, erzeugt in mir ganz bestimmt keinen Neid, sondern wäre für mich ein Grund, sehr dankbar dafür zu sein, dass es Menschen gibt, die in Sozialtöpfe und Rentenkassen einzahlen. Ich weiß, dass U. für seine Krankheit nichts kann und dass die Gesellschaft solche Leute eben auch versorgt.
Aber sonst gehts dir gut, ja?
Widerlich.
enter the void.

mervon
Beiträge: 172
Registriert: 19.08.2014

Beitrag von mervon » 14. Mär 2019 02:56

Bei den Gegenargumenten zu U. (von Britta u.a.) wird außer Acht gelassen, dass das heutige Arbeits- und Konsumleben sehr weit davon entfernt ist, gut zu sein. Es erzeugt riesige Schäden an Menschen und Natur.
Eine Rückkehr zu mehr Einfachheit ,wie es
Postwachstumsökonomen fordern ,wäre notwendig.
Das Ausgangsthema war Geld spenden für
Entwicklungsländer.Dort wäre es erstmal nötig eine ganz einfache Landwirtschaft ohne viel Technik und Fachwissen aufzubauen bzw. auszubauen.Und in den technisierten Ländern sollte man die einfache Art der Landwirtschaft, wie zB. Kartoffeln eingraben,warten und dann ausbuddeln,wieder fördern.
Um die wirklich lebensnotwendige Versorgung sicherzustellen sind nur einfache menschliche Fähigkeiten für die man keine lange Bildung braucht,erforderlich.
Es muss schon Experten in allen Bereichen geben,aber heute wimmelt es von Fachidioten und immer weniger Menschen haben noch einen gesunden Menschenverstand.

Antworten