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- Shub-Niggurath
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nd bietet eine Antwort zu diesem Aufreger-Spruch an
https://www.nd-aktuell.de/artikel/11730 ... ieren.html
https://www.nd-aktuell.de/artikel/11730 ... ieren.html
"Nein, muss ich nicht!"
Wunderblümchen hat geschrieben: ↑9. Mai 2023 17:35nd bietet eine Antwort zu diesem Aufreger-Spruch an
https://www.nd-aktuell.de/artikel/11730 ... ieren.html
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Union erwägt Einführung einer Gebühr für die Notaufnahme!
https://www.merkur.de/wirtschaft/union- ... %20anrufen.
Der Chef der KBV sieht es auch so und für ihn gibt es auch zuviele Krankenhäuser
Zur Notfallgebühr:
https://www.jungewelt.de/artikel/448740 ... assen.html
https://www.merkur.de/wirtschaft/union- ... %20anrufen.
Der Chef der KBV sieht es auch so und für ihn gibt es auch zuviele Krankenhäuser
Zur Notfallgebühr:
https://www.jungewelt.de/artikel/448740 ... assen.html
https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 025ae034abEr will also ein Problem mit einem Problem lösen.
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Zunächst bräuchte man zusätzlich Personal, das den Telefondienst versieht. Und das müsste medizinisch geschult sein, könnte also auch gleich in der Notaufnahme arbeiten. Dass telefonische Abfertigung schneller sei, führt hier in die Irre, denn es geht gerade nicht um Abfertigung. Im Telefondienst entwickelte man zwangsläufig eine andere Haltung, begriffe sich eher als Türsteher denn als Behandelnder
Gibt es Logik auch aus dem Kaugummiautomaten??Wir haben historisch deutlich zu viele Krankenhäuser mit in der Regel deutlich zu wenig Personal. Es wäre daher nur logisch, wenn wir das Personal, das wir haben, an den Kliniken bündeln, die wir ohne Frage brauchen.«
"Nein, muss ich nicht!"
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Das passt zu der Art, wie das Gesundheitssystem aufgebaut ist. Statt es als staatliche Aufgabe zu sehen, wird Krankheit immer mehr als Risiko des Einzelnen gesehen. Wir sind zwar meilenweit von Zuständen wie in anderen Staaten wie den USA weg, aber es ist schon schlimm zu sehen, was einerseits an Geld reinfließt und andererseits rauskommt. Die Pauschalen für gesetzlich Versicherte reichen vorne und hinten nicht. Ich bin trotzdem gegen Abschaffung des Systems für Privatversicherte, weil die Ärzte dann noch mehr von den gesetzlich Versicherten nehmen müssten, es also teurer würde. Lauterbach liegt m.E. mit seinem Vorschlag mit den ambulanten Zentren richtig, denn es muss nicht jeder ins Krankenhaus, aber da sind die Länder ja zwischengegrätscht. Für viele Ärzte ist die elektronische Patientenakte ein Fremdwort.
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Hm. Aber dadurch, das es Privatversicherte gibt, gibt es auch das "zwei-Klassen-Prinzip "..?? (Private erhalten ggf schneller einen Termin als gesetzlich Versicherte)
Aber ja, es ist gut, dass es das Prinzip der gesetzlichen Versicherung gibt das die medizinische Versorgung nicht Berufstätiger sichert.
Aber ja, es ist gut, dass es das Prinzip der gesetzlichen Versicherung gibt das die medizinische Versorgung nicht Berufstätiger sichert.
"Nein, muss ich nicht!"
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Ich habe beides selbst erlebt -privat und gesetzlich versichert - und muss sagen, dass ich nur in seltenen Fällen als gesetzlich Versicherte länger auf einen Termin warten musste. Es gibt für Privatversicherte auch Nachteile wie Risikozuschläge oder überfordernde Beiträge im Alter. Nur kurz, da ich das nicht auswalzen möchte: Der Arzt bekommt für die Privaten mehr Geld. Bei Abschaffung dieses Systems möchte er nicht weniger verdienen als vorher, also würden die Gebühren angehoben und damit die Beiträge steigen.
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Solange ausgepfiffen, bis abgebrochen werden musste.
https://www.rbb-online.de/brandenburgak ... essin.html
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Am Tag gegen Homophobie und Queerfeindlichkeit wird vor dem Brandenburger Landtag in Potsdam jährlich eine Regenbogenfahne gehisst. Ausgerechnet die AfD-Fraktion durfte dieses Mal eine Rede halten. Doch von der Rede war wenig zu hören.
Zuletzt geändert von Wunderblümchen am 18. Mai 2023 15:14, insgesamt 1-mal geändert.
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