Daily Life in the Age of Coronavirus
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Aber vor dem Test soll man in Quarantäne.
Der Test senkt die Wahrscheinlichkeit einer Weitergabe der Infektion. Durch den Test Infizierte gehen in Quarantäne und Menschen die z.B. in Risikogebieten im Urlaub waren bis zum Ergebnis des Test eben auch.
Wenn die Peergroup gewechselt wird, wie bei emmy, macht der Test imho auch Sinn da man sich eben mit neuen Leuten trifft. Und ein Wechsel der Peergroup neue Infektionrisiken bedeutet.
Der Test senkt die Wahrscheinlichkeit einer Weitergabe der Infektion. Durch den Test Infizierte gehen in Quarantäne und Menschen die z.B. in Risikogebieten im Urlaub waren bis zum Ergebnis des Test eben auch.
Wenn die Peergroup gewechselt wird, wie bei emmy, macht der Test imho auch Sinn da man sich eben mit neuen Leuten trifft. Und ein Wechsel der Peergroup neue Infektionrisiken bedeutet.
Be the nation russian propaganda says you are.
Es könnte darauf hinauslaufen, dass unter Umständen Besucher & Mitarbeiter von Pflegeheimen, Krankenhäusern ... sich vor Betreten der Einrichtung einem Schnelltest unterziehen müssen & erst nach dessen Auswertung, die zB bei dem neuen Test von Roche nach ca 1/2 std vorliegt, in die Einrichtung eingelassen werden.
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illith, das las ich damals auch.
Grund für Verzögerung ist mir nicht bekannt. Verfolgte die Entwicklung leider nicht.
Momentan werden Schnelltests auch für den künftigen Einsatz an Schulen diskutiert, um im Fall von an Covid-19 erkrankten SchülerInnen/LehrerInnen oder des Verdachts Unterbrechungen des Schulbetriebs zu minimieren.
Grund für Verzögerung ist mir nicht bekannt. Verfolgte die Entwicklung leider nicht.
Momentan werden Schnelltests auch für den künftigen Einsatz an Schulen diskutiert, um im Fall von an Covid-19 erkrankten SchülerInnen/LehrerInnen oder des Verdachts Unterbrechungen des Schulbetriebs zu minimieren.
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Bußgeld für falsche Gastro Kontaktdaten geplant
Die Bußgeldkeule wird wieder geschwungen. Das ist wieder typisch für diese Xxxxxx Union!ntv.de hat geschrieben:+++ 22:00 Bund plant 50 Euro Bußgeld bei falschen Kontaktangaben in Restaurants +++
Der Bund will angesichts der anhaltend hohen Infektionszahlen mit dem Coronavirus derzeit keine weiteren Öffnungsschritte zulassen. Um eine korrekte Kontaktnachverfolgung zu ermöglichen, sollen Ordnungsbehörden Verstöße etwa bei falschen persönlichen Angaben in Restaurants mit einem Mindestbußgeld von 50 Euro belegen können, heißt es in einem vorliegenden Entwurf des Bundes für die morgigen Beratungen von Kanzlerin Angela Merkel mit der Ministerpräsidentenkonferenz.
Anstatt die Besorgnisse der BürgerInnen ernst zu nehmen, werden diese totgeschwiegen:
1. Schlampereien von Gastrounternehmen beim Umgang mit den von den Gästen ausgefüllten Zetteln, zB diese für andere Gäste frei zuhänglich herumliegen zu lassen, scheinen weit verbreitet zu sein. ZB Menschen aus meinem Umfeld bemerkten mehrmals, wie verdächtige Personen herumliegende Gästedaten einsahen.
2. Möglicher Zugriff der Polizei auf die Kontaktdaten, was dazu führen kann, dass die Daten harmloser Gäste dauerhaft in Polizeidatenbanken gelangen oder durch rechtsradikale Polizeibeamte missbraucht werden können.
Mit solchen Massnahmen produziert die Xxxxxx Union weitere Covid-19 KritikerInnen, was wiederum zu Zulauf zu der von Rechtsradikalen unterwanderten Covid-19 Skeptiker Bewegung führen wird.
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