AfD ade.

[Shub-Niggurath]

Nachdem man versucht hat, anhand seiner TikToks, aus Krah eine Witzfigur zu machen, halte ich ihn nach diesem Interview für deutlich gefährlicher als z.B. Höcke. Mit seinem Ivy-League-Swag findet er ohne Probleme Anschluss im Politzirkus und auf eine gemeinsame Wirtschaftspolitik mit Konservativen und Liberalen wird er sich ohne Probleme einigen können. Marktdemokraten unter sich.
Das Interview scheint in dem Sinne wichtig zu sein, da es ein Dokument ist, welches genau festhält, was Krah vorhat und wie seine Positionen sind. Da kann später niemand kommen und irgendetwas von "verkürzt dargestellt" blubbern oder sagen, man hätte von allem nichts gewusst.
Tilo Jung sollte sich vielleicht überlegen, ob er in Zukunft über Religion sprechen möchte, wenn er nicht mal AT und NT auseinanderhalten kann und Jesus Nächstenliebe zu den Zehn Geboten stecken möchte. Überhaupt wirkt Jung oft wenig souverän. Krah kommt viel zu gut weg.

[Akayi]

Ich weiß auch nicht Was Jungs Plan war. Er versucht ja sonst, recht erfolgreich mit kritischen Fragen den Gegenüber in eine Situation zu bringen wo dieser entweder entgleist oder aber ratlos dasteht. Das gelingt ihm nicht, er hat auch gar keine richtige Kritik im Gepäck und kann Krah gar nicht so wirklich angreifen (hätte er die Compact Argumente gegen die AfD mitnehmen sollen?!). Im Ergebnis steht Krah sehr gut da.

[Wunderblümchen]

Warum nicht die Campact Argumente! Begründungen standen ja auch daneben

Also, bei Miosga gab es auch ein Interview. Habe nur zwei Minuten geschaut dann hatte ich keinen Nerv mehr für das erwartete stãndige abstreiten und herausreden.

https://www.morgenpost.de/kultur/tv/art ... palla.html

Stattdessen konfrontierte Caren Miosga ihren Gast vor allem mit den Ausfällen von Maximilian Krah, dem Spitzenkandidaten der AfD für die Europawahl.

[Akayi]

Scheint zu wirken. Bei der EU Wahl darf man ab 16 wählen.

[Wunderblümchen]

Hoffentlich gehen auch viele wählen!

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/20 ... ieske.html

Sechs der 24 Abgeordneten der Brandenburger AfD-Fraktion sind mittlerweile als rechtsextrem eingestuft. Die Partei prüft, ob sie gegen die neuen Einstufungen der Abgeordneten Dennis Hohloch und Lars Schieske juristisch vorgehen will.

Zuvor hatte die Behörde den Fraktionsvorsitzenden Hans-Christoph Berndt und die Landtagsabgeordneten Lars Günther und Daniel Freiherr von Lützow eingestuft. Auch das einstige AfD-Mitglied Andreas Kalbitz wird weiterhin als Rechtsextremist geführt.

[Akayi]

Hoffentlich gehen auch viele wählen!

Davon würde dann nach diesem Zahlen die AfD profitieren.