die K-Frage
Rüsselkäfer, die Kolumne las ich auch. Ja, leider durchaus möglich.
Hier versucht die CDU Angst vor einer möglichen Rot Grün Dunkelrot Koalition zu machen. Zum Teil glauben Eigentümer bezahlter 400 K Euro Eigenheime tatsächlich, unter Rot Grün Dunkelrot drohe ihnen Vermögenssteuer etc. Daher würde ich für möglich halten, dass die Union bei der Wahl doch mehr Stimmen als die SPD bekommt.
Hier versucht die CDU Angst vor einer möglichen Rot Grün Dunkelrot Koalition zu machen. Zum Teil glauben Eigentümer bezahlter 400 K Euro Eigenheime tatsächlich, unter Rot Grün Dunkelrot drohe ihnen Vermögenssteuer etc. Daher würde ich für möglich halten, dass die Union bei der Wahl doch mehr Stimmen als die SPD bekommt.
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Es ist schon erstaunlich und bezeichnend dass man auch 2021 noch ungeniert auf Antikommunismus setzten kann um Wahlkampf zu machen. Vorteil ist zweierlei: man zieht WählerInnen zu sich die drauf gepolt sind und treibt die "Linken" vor sich her die sich dann wieder in eine Defensive treiben lassen.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
Die immer noch in der Bevölkerung verbreiteten irrationalen negativen Vorurteile gegen die Linke sind erstaunlich.
Ich frage mich, ob das negative Belegen der Linken durch Journalisten der Massenmedien & angeblichen Qualitätsmedien dafür verantwortlich ist.
Dass die Positionen der Linken heute grossenteils vergleichbar mit denen der 70er Jahre SPD sind, wird ignoriert.
Kommenden Montag möchte die Linke übrigens ihre Vorstellungen für mögliche Zusammenarbeit mit Grünen & SPD öffentlich präsentieren.
Ich frage mich, ob das negative Belegen der Linken durch Journalisten der Massenmedien & angeblichen Qualitätsmedien dafür verantwortlich ist.
Dass die Positionen der Linken heute grossenteils vergleichbar mit denen der 70er Jahre SPD sind, wird ignoriert.
Kommenden Montag möchte die Linke übrigens ihre Vorstellungen für mögliche Zusammenarbeit mit Grünen & SPD öffentlich präsentieren.
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Natürlich aber nicht ausschließlich. Die Ideologieproduktion in Medien und Wissenschaft funktioniert nur im Zusammenspiel wenn man gleichzeitig bestimmte "ungefährliche" Elemente linker Kritik integriert (Gendern z.B.) und andere Teile der organisierten Linken mit Repression direkt bekämpft.
Ich weiß noch nicht ob ich das gewagt oder treffend halte
Das ist das alte Problem: um "regierungsfähig" zu sein muss die Linkspartei ihre Alleinstellungsmerkmale gegenüber den Grünen und der SPD aufgeben. Dadurch kann sie kurzfristig als Mehrheitenbeschaffer funktionieren verliert aber gleichzeitig ihr Profil und wird daher in ihren Kernkompetenzen profillos gegenüber der erfolgreicheren Konkurrenz von SPD und Grünen und untergräbt sich somit selbst.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
die Union hat nun die 20% unterschritten.
Wie die Wahlen von den Umfragen abweichen, macht mich jetzt wirklich neugierig. Einschätzen kann ich das alles gar nicht.
Wie die Wahlen von den Umfragen abweichen, macht mich jetzt wirklich neugierig. Einschätzen kann ich das alles gar nicht.
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread
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Glaubt Ihr, dass die Linke Probleme an den 5% bekommen wird?
Das wäre dann noch so eine taktische Alternative, die ich vielleicht wählen könnte. MUT ist mir zu rechts und V-Partei etwas zu zentralistisch geführt. Grün scheidet völlig aus, weil auch schon ohne antivegane Sangeseinlagen einfach zu antivegan.
Das wäre dann noch so eine taktische Alternative, die ich vielleicht wählen könnte. MUT ist mir zu rechts und V-Partei etwas zu zentralistisch geführt. Grün scheidet völlig aus, weil auch schon ohne antivegane Sangeseinlagen einfach zu antivegan.
Ich finde die Ernährungsweise als Kriterium für Politiker*innen heranzuziehen echt massiv dumm.
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
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Ernährungsweise zeigt Haltung zum Prioritätsthema für einen Tierrechtler. Es ist also eine Prioritätenfrage - wieso sollte das dumm sein?
EDIT: ah, gerade geht mir ein Licht auf. Nein, nicht er hat damit angefangen, sondern ich habe ihm auf seinen Vorschlag, dem SPD-Kandidaten meine Erststimme zu geben entgegnet, dass ich darüber nachzudenken bereit wäre, falls es sich bei diesem Kandidaten um einen Veganer handelte. War also meine Idee, und erstmal nicht beinernst gemeint. Obwohl: bei längerer Betrachtung finde ich das Kriterium gar nicht schlecht. Nur findet man eben keine veganen Erststimmen-Politikanbieter, außer womöglich bei MUT und V-Partei, aber mal ehrlich: eine Erststimme wäre da ja fast immer verschleudert, oder nicht?
EDIT: ah, gerade geht mir ein Licht auf. Nein, nicht er hat damit angefangen, sondern ich habe ihm auf seinen Vorschlag, dem SPD-Kandidaten meine Erststimme zu geben entgegnet, dass ich darüber nachzudenken bereit wäre, falls es sich bei diesem Kandidaten um einen Veganer handelte. War also meine Idee, und erstmal nicht beinernst gemeint. Obwohl: bei längerer Betrachtung finde ich das Kriterium gar nicht schlecht. Nur findet man eben keine veganen Erststimmen-Politikanbieter, außer womöglich bei MUT und V-Partei, aber mal ehrlich: eine Erststimme wäre da ja fast immer verschleudert, oder nicht?