Ich verstehe garnicht welchen Widerspruch du meinst. Wenn es dir wichtig genug ist könntest du bitte mal zwei Aussagen von mir zitieren die sich widersprechen und erklären worin der Widerspruch liegt?untitled hat geschrieben:Ja, den sehe ich weiterhin, weil du auf den Widerspruch schlichtweg nicht eingegangen bist und du den Doppelcharakter von Löhnen verkennst.
Wählen, Nicht-Wählen, ungültig Wählen
simon hat geschrieben:Das Argument: "Es ist nicht genug Arbeit für alle da" ist ebenfalls Blödsinn.
Na was denn nun (mal abgesehen davon, dass die Zahlen 1. schon widerlegen)?simon hat geschrieben:Sonst verlagern die Unternehmen einfach (wie schon jetzt) noch mehr Arbeit ins Ausland.
Spoiler: Life is hard. And sad.
- John Green
- John Green
ich meine ja, dass selbst wenn momentan nicht genug arbeitsplätze vorhanden sind, man leicht welche schaffen könnte durch
- deutliche gesetzliche Begrenzung von bezahlten überstunden
- Krankenpfleger, Altenpfleger, kinderbetreuer, öffentlicher dienst... da fehlts doch überall. man muss auch nur bereit sein, deren arbeit zu bezahlen und leute auszubilden
- den 450€-job-missbrauch eindämmen: es gibt mittlerweile läden die NUR noch minijobber einstellen, dadurch werden arbeitsplätze vernichtet
- deutliche gesetzliche Begrenzung von bezahlten überstunden
- Krankenpfleger, Altenpfleger, kinderbetreuer, öffentlicher dienst... da fehlts doch überall. man muss auch nur bereit sein, deren arbeit zu bezahlen und leute auszubilden
- den 450€-job-missbrauch eindämmen: es gibt mittlerweile läden die NUR noch minijobber einstellen, dadurch werden arbeitsplätze vernichtet
Think, before you speak - google, before you post!
Bei meiner ersten Wahl 2009 war ich noch furchtbar idealistisch und bin, damdals mit meinen Eltern, hin. Wir haben diskutiert und Entscheidungen getroffen, Wahnsinn. Ich bin zusehends fauler geworden, und wenn ich in den letzten 1-2 Jahren Post von denen bekommen habe, dann ging die gleich in den Müll. Dennoch hat es mich jedes Mal aufs neue gefreut, dass es nur Wahlunterlagen waren und kein Knöllchen.
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
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