US-Präsidentschaftswahlen

Politische Diskussionen ohne Tierrechtsbezug
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SxEric
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Beitrag von SxEric » 13. Nov 2008 12:38

in wieweit ist das dann für das Thema relevant? Wenns doch kein Massenphänomen ist?
:?
vielleicht drück ich mich ja doch zu unverständlich aus..
ich zitier nochmal, vielleicht hat sich die frage dann schon erledigt :]
du was die alternative wäre, wenn sie es verweigern? bzw. sich nicht mit melden, obwohl sie potentiell frage kommen? (mal abgesehen, davon das halt n haufen geld gezahlt, und sich jemand mit kindern aus der unteren gesellschaftsschicht warscheinlich 2x überlegen wird, ob er so ein angebot ablehnt)??
ich habe die frage gestellt, was die alternative (oder eben konsequenz) bei einer verweigerung wäre.. und in klammern die einzige antwort gesetzt, die mir selbst auf meine frage eingefallen wäre..
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sakai.av
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Beitrag von sakai.av » 13. Nov 2008 12:45

SxEric hat geschrieben:ich habe die frage gestellt, was die alternative (oder eben konsequenz) bei einer verweigerung wäre....
Und damit hast du in Frage stellen wollen ob die Freiwilligkeit dieser Soldaten denn wirklich echt ist. Und darauf bezog sich mein Geschreibsel, bzw meine Fragen an dich.
Regalhaltung ist Dosenquälerei

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Gary
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Beitrag von Gary » 13. Nov 2008 13:24

Grundsätzlich kann jeder Frei entscheiden, ob er Soldat auf Zeit wird oder nicht. Als ich 99 Soldat auf Zeit wurde, konnte ich mich entscheiden ob ich zu Auslandseinsätzen bereit wäre. Es gab 3 Möglichkeiten:

1. Jap immer und überall
2. Ja generell halte mir aber das Recht vor das bei bestimmten Einsätzen zurück zu ziehen
3. Nö
Schönheit ist fiktiv

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jinkazama
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Beitrag von jinkazama » 13. Nov 2008 15:56

veganarchist hat geschrieben:
Angela Merkel ist beispielsweise eine würdige Führerin. Nicht wegen ihrem Aussehen, sondern wegen ihrer Vernunft.
jawohl!
Das sehen viele dass die Clinton einen machthungrigen Blick hatte. Eifersüchtig war. und leicht die Fassung verliert.
du durchblickst ja echt alle leute! respekt!
McCain und auch Obama haben höhere Ziele als das Streben nach Macht.
*hust* na da bin ich ja mal gespannt.
Ich denk er ist ein echter Amerikaner - und ein guter Mensch.
hahahahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa danke für den lacher!
Obama ist sicher 'n guter Präsident.
sicher?...abwarten.
Oh fast wär mir ein Missgeschick unterlaufen. Ich hielt deinen Beitrag nach deinem ersten Kommentar in der ersten Zeile von dir für ein Kompliment =)
:P

Lasst euch selbst Mal was weises einfallen, dann könnt ihr ja euch selbst oder euch gegenseitig kritisieren, was mich angeht stinkt das langsam.

Was mir noch einfällt
Erscheint ein wahres Genie in der Welt, so kann man es daran erkennen, daß sämtliche Dummköpfe sofort beginnen, sich gegen ihn zu verbünden.
Jonathan Smith
und damit euch noch viel Spaß.
Freiheit

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SxEric
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Beitrag von SxEric » 13. Nov 2008 16:13

Erscheint ein wahres Genie in der Welt, so kann man es daran erkennen, daß sämtliche Dummköpfe sofort beginnen, sich gegen ihn zu verbünden.
Jonathan Smith
oh.. dann war hitler wohl auch ein wahres genie?
i'll be back...

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jinkazama
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Beitrag von jinkazama » 13. Nov 2008 16:19

Der Vergleich ist nicht optimal gewählt. Es gibt ein paar logische Dissonanzen (weiß zwar nicht was das heißt, klingt aber cool).
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Fellball
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Beitrag von Fellball » 13. Nov 2008 19:18

Akayi hat geschrieben:diesen grundsätzlich richtigen einwurf über das herangehen an politische fragestellungen möchte ich noch hintanfügen, dass die programmatiken der us-amerikanischen parteien im gegensatz zu ihren deutschen pendants eine sehr untergeordnete rolle spielen. dasselbe gilt für die bundesparteien insgesamt, die im amerikanischen system eher die rolle von dienstleistern im wahlkampf übernehmen und in dieser funktion akzeptiert werden, keinesfalls aber meinungsbildend wirken, wie wir das wahrscheinlich gewohnt sind.
Ist mir durchaus bewusst.
Allerdings zeigen auch die Parteien in den USA gewisse Tendenzen in politischen Grundsatzfragen. Und nachdem uns Jin so schön erklärt hat, nach welchem Verfahren er Politiker beurteilt, wage ich zu bezweifeln, dass sich mit diesen pol. Richtungen auseinandergesetzt wurde...
Zugegebenermaßen war das Wort "Parteiprogramme" etwas unglücklich gewählt.

Edit: @Jin: Dissonanz bedeutet Missklang. Du sprachst also von logischen Missklängen.

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jinkazama
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Beitrag von jinkazama » 14. Nov 2008 01:00

Glaubst du, die Weißen hätten Barack Obama gewählt, wenn er einen auf Schwarzer Mann, der jetzt für die Schwarzen kämpft aufgetreten wäre?

Gefühle spielen eine größere Rolle als politische Einstellung.
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Akayi
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Beitrag von Akayi » 14. Nov 2008 01:15

das was du da beschreibst ist doch eine politische einstellung und kein gefühl. du sagst ja aus, weiße wählerinnen hätten obama nicht gewählt, wenn dieser ein eindeutig auf die afroamerikanische bevölkerung abgestimmte politik vertreten hätte. das wäre dann eine politische überlegung der wählerinnen gewesen.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Beitrag von jinkazama » 14. Nov 2008 01:17

Und was ist ausschlaggebend? Das Gefühl, Nachteile für sich zu erhalten... Dass jetzt die schwarzen bevorzugt werden...

Das ist ein nur zu menschliches Gefühl. eher weniger ein logisches politisches Argument.
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