US-Präsidentschaftswahlen

Politische Diskussionen ohne Tierrechtsbezug
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Akayi
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Beitrag von Akayi » 14. Nov 2008 01:21

das wäre doch eine sehr rationale kosten / nutzen rechnung. wenn ich die auf mich als weiße bürgerin zukommenden kosten (durch bevorzugung von afroamerikanern) durch einen afroamerikanischen präsidenten als höher erachte, als der nutzen den ich durch seine wahl habe, dann wähle ich ihn nicht. eine entscheidung nach gefühl würde vorliegen, wenn ich ihn aufgrund seines auftretens in talkshows als unsympathisch erachte und ihn deswegen nicht wähle.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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jinkazama
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Beitrag von jinkazama » 14. Nov 2008 01:30

Ich würd keinen wählen der mir unsympathisch ist.
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Akayi
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Beitrag von Akayi » 14. Nov 2008 01:33

ich glaube, ich habe noch nie jemanden gewählt, den ich sympathisch fand :|
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Vampy
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Beitrag von Vampy » 14. Nov 2008 10:01

auch nicht bei den direktkandidaten? :eh: bei kommunalwahlen stehen manchmal sogar leute auf der liste die man persönlich kennt.
mir war zumindest der schulsprecher den ich damals gewählt habe seeehr sympathisch :D
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Beitrag von Akayi » 26. Nov 2008 23:32

nach einigem überlegen kam ich tatsächlich auf ein bis zwei personen, die ich aufgrund persönlicher bekanntschaft unter den ihnen gleichgesinnten auswählte. tatsächlich.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Beitrag von Vampy » 27. Nov 2008 17:26

heut is großes großes Truthahnschlachten bei den Vollpfosten auf der andern Seite vom Teich
und der Präsident zeigt sich wie gewohnt als Tierliebhaber... :roll:
Washington (AFP) — Nach alter Tradition hat US-Präsident George W. Bush zum letzten Mal in seiner Amtszeit zwei Truthähne begnadigt und sie vor der Schlachtung zum Thanksgiving-Fest bewahrt.
Gleichzeitig habe er den Truthähnen Pumpkin und Pecan versichert, dass sie "nicht ihrem Ende entgegentrotten müssen". Beide Tiere sollen heute erster Klasse nach Disneyland in Kalifornien fliegen. Pumpkin soll dort als Ehrenmarschall die Thanksgiving-Parade anführen.
Jährlich werden zum Familienfest Thanksgiving in den USA rund 45 Millionen Truthähne geschlachtet. Die Begnadigung eines ausgewählten Truthahns war im 19. Jahrhundert von Präsident Abraham Lincoln eingeführt worden. Im 20. Jahrhundert wurde der Brauch zunächst nicht fortgesetzt, bevor er dann von Präsident Harry Truman vor Beginn des Zweiten Weltkregs wieder eingeführt wurde. Seitdem wird dieser Brauch ununterbrochen von allen Präsidenten gepflegt.
dabei gibts ne geile vegane alternative: Tofurky von Turtle Islands Food :)
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jinkazama
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Beitrag von jinkazama » 27. Nov 2008 22:30

Die 2 Truthähne haben vegane Namen:

...den Truthähnen Pumpkin und Pecan...
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