Verena Brunschweiger - WikipediaWunderblümchen hat geschrieben: ↑13. Jan 2023 13:28Und woran stellst du das fest? An welchen Aussagen?
"I don't need feminism because..."
Klassiker.Ihr Anwalt Ottmar Spirk, zu dem sie eine sehr freundschaftliche Beziehung pflegte und der einen Corona-Maßnahmen-kritischen Blog betrieb, starb kurze Zeit später an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung.
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
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Ich lese heute das Buch "Kinderfrei statt kinderlos", ich habe das Buch da und teile meine Meinung dann mit.
Corona an sich hat ja die Gesellschaft insgesamt meingstechnisch in unterschiedliche Richtungen ziemlich bewegt und hat erst mal nichts mit dem Buch zu tun.
Danke für den Hinweis jedenfalls zu Wikipedia.
Corona an sich hat ja die Gesellschaft insgesamt meingstechnisch in unterschiedliche Richtungen ziemlich bewegt und hat erst mal nichts mit dem Buch zu tun.
Danke für den Hinweis jedenfalls zu Wikipedia.
"Nein, muss ich nicht!"
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Den Gedanken der Autorin aufgreifend frage ich jetzt mal in die Runde, ob sich alle eine Meinung zu Corona und die staatlichen Maßnahmen erlauben dürfen, bloß wenn es ums Kinder kriegen geht, muss es eine bestimmte Meinung sein...!!??
Das Buch ist ok. Es ist allen empfohlen zu lesen, die sich für eine bewusste Lebensgestaltung interessieren.
Das Buch richtet sich nicht an Menschen, die sich Kinder wünschen oder diejenigen, die es nicht schaffen, oder unfruchtbar sind, bzw die künstliche Befruchtung (Invitro Fertilisation) nicht klappt.
Für die Letzteren könnte das Buch aber interessante Überlegungen beinhalten.
Zielgruppe sind Frauen, die keine Kinder wollen, obwohl es biologisch möglich ist. Und wie sie in der Gesellschaft damit klar kommen (können).
Das Buch ist gut. Für Feministinnen besonders, meine ich. Außerdem habe ich Dank des Buch gerade diese Seite ergooglet.
https://www.nrdc.org/stories/what-climate-feminism
Ich bin gerade dran an dem Buch.
Ich weiß gerade nicht, wie ich es besser näher noch bringen soll.
Sie ist Antinatalistin, dh., sie gehört zu den Leuten, die bewusst keine Kinder in die Welt setzen. Wollen.
Zu Antinatalismus habe ich mal diese interessante Diskussiinsrunde gesehen:
https://www.srf.ch/play/tv/sternstunde- ... 758efa02d5
Das Buch ist ok. Es ist allen empfohlen zu lesen, die sich für eine bewusste Lebensgestaltung interessieren.
Das Buch richtet sich nicht an Menschen, die sich Kinder wünschen oder diejenigen, die es nicht schaffen, oder unfruchtbar sind, bzw die künstliche Befruchtung (Invitro Fertilisation) nicht klappt.
Für die Letzteren könnte das Buch aber interessante Überlegungen beinhalten.
Zielgruppe sind Frauen, die keine Kinder wollen, obwohl es biologisch möglich ist. Und wie sie in der Gesellschaft damit klar kommen (können).
Das Buch ist gut. Für Feministinnen besonders, meine ich. Außerdem habe ich Dank des Buch gerade diese Seite ergooglet.
https://www.nrdc.org/stories/what-climate-feminism
Ich bin gerade dran an dem Buch.
Ich weiß gerade nicht, wie ich es besser näher noch bringen soll.
Sie ist Antinatalistin, dh., sie gehört zu den Leuten, die bewusst keine Kinder in die Welt setzen. Wollen.
Zu Antinatalismus habe ich mal diese interessante Diskussiinsrunde gesehen:
https://www.srf.ch/play/tv/sternstunde- ... 758efa02d5
"Nein, muss ich nicht!"
Aus dem Text zur Doku:Wunderblümchen hat geschrieben: ↑14. Jan 2023 16:39
Zu Antinatalismus habe ich mal diese interessante Diskussiinsrunde gesehen:
https://www.srf.ch/play/tv/sternstunde- ... 758efa02d5
"Ein junger Inder hat seine Eltern verklagt, weil sie ihn ungefragt ins Leben gezwungen haben. Was wie ein pubertärer Wutausbruch klingt, hat einen ernsten Hintergrund: Anhänger des sogenannten Antinatalismus sehen im Leben mehr Leid als Freude. Darum halten sie es für besser, gar nicht erst geboren zu werden."
Ich bezeichne mich selbst auch als Antinatalistin.
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Das würde z.B. wiederum Leid für die Angehörigen verursachen.Nullpositiv hat geschrieben: ↑14. Jan 2023 18:32Was hindert Antinatalisten daran den Fehler ihrer Eltern selbst zu beheben?
und dafür braucht man ein Buch?Zielgruppe sind Frauen, die keine Kinder wollen, obwohl es biologisch möglich ist. Und wie sie in der Gesellschaft damit klar kommen (können).
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... und Antinatalismus bedeutet auch nicht automatisch, dass man selbst sterben möchte.Qendi hat geschrieben: ↑14. Jan 2023 18:46Das würde z.B. wiederum Leid für die Angehörigen verursachen.Nullpositiv hat geschrieben: ↑14. Jan 2023 18:32Was hindert Antinatalisten daran den Fehler ihrer Eltern selbst zu beheben?