Ich werde es jetzt einfach mal los!
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Also: Wenn es um Missstände in der Pflege geht, werden im TV (zu aller meist zumindest) nur die Alten thematisiert, so, als wenn es halt nur alte Pflegebedürftige gäbe. Wie man aber weiß, gibt es auch junge Individuen, die auf Pflege angewiesen sind. Was mir jetz' an die Substanz geht, ist folgendes: Wenn sich im Bereich der Altenpflege etwas zum besseren verändern würde, würde davon dann auch der Bereich erfasst, in dem es um jüngere Pflegebedürftige geht, oder ist davon eher nicht auszugehen bzw. würde letzterer von der Politik als gesonderter Bereich behandelt werden?
Danke.
Gruß,
Reggo
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Reggo
Junge, pflegebedürftige Menschen leben nicht in Altenheimen, da man erst ab 60 Anspruch auf einen Platz hat. Vorher gibt es genug andere Möglichkeiten, sich pflegen zu lassen. Das wären z.B. Pflegedienste usw.
Und die machen oft weit weniger Probleme, als es sie in Altenheimen gibt. Zumal man im privaten Bereich weniger Stichproben macht. Daher hört man auch in den Medien oft nur von den Problemen in der Altenpflege. Aber das liegt auch oft nicht am Pflegepersonal, sondern am System.
Und die machen oft weit weniger Probleme, als es sie in Altenheimen gibt. Zumal man im privaten Bereich weniger Stichproben macht. Daher hört man auch in den Medien oft nur von den Problemen in der Altenpflege. Aber das liegt auch oft nicht am Pflegepersonal, sondern am System.
lang may yer lum reek
Was mich immer noch interessiert ist:
Wenn sich im Bereich der Altenpflege etwas zum besseren verändern würde, würde davon dann auch der Bereich erfasst, in dem es um jüngere Pflegebedürftige geht, oder ist davon eher nicht auszugehen bzw. würde letzterer von der Politik als gesonderter Bereich behandelt werden?
Zuletzt geändert von Reggo am 21. Mär 2015 15:51, insgesamt 1-mal geändert.
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