Freiheit um jeden Preis, wie in der US Gesellschaft ???

Politische Diskussionen ohne Tierrechtsbezug
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VegSun
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Beitrag von VegSun » 27. Feb 2018 01:31

"Ein Mathebuch ist der einzige Ort , wo es normal ist 52 Wassermelonen zu kaufen."

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Beitrag von VegSun » 27. Feb 2018 01:33

:D
illith hat geschrieben:ich will aber auch einen Affen kaufen. :(
Dito :)
"Ein Mathebuch ist der einzige Ort , wo es normal ist 52 Wassermelonen zu kaufen."

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Akayi
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Beitrag von Akayi » 27. Feb 2018 01:48

Das ist in beiden Fällen tierrechtlich und -ethisch fragwürdig.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Beitrag von Akayi » 28. Feb 2018 02:50

recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Beitrag von somebody » 2. Mär 2018 19:26

welt.de hat geschrieben:... hat die Polizei in Georgia einen Lehrer festgenommen, der sich bewaffnet in einem leeren Klassenraum verbarrikadiert hatte.
https://www.welt.de/politik/ausland/art ... -fest.html
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Beitrag von somebody » 6. Mär 2018 16:57

Nach dem Amoklauf von 2 Schülern an einer US Schule in 1999 strebte der Waffenhersteller Smith & Wesson Verschärfung des US Waffenrechts an. Die National Rifle Association (NRA) verhinderte die Reform.

https://www.washingtonpost.com/news/ret ... troyed-it/
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Trump rudert mit schaerferem Waffengesetz zurück

Beitrag von VegSun » 12. Mär 2018 16:42

"Ein Mathebuch ist der einzige Ort , wo es normal ist 52 Wassermelonen zu kaufen."

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Soviel zum Thema bewaffnete Lehrer

Beitrag von VegSun » 15. Mär 2018 14:02

"Ein Mathebuch ist der einzige Ort , wo es normal ist 52 Wassermelonen zu kaufen."

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Beitrag von somebody » 15. Mär 2018 14:42

BTW, ein Angestellter meiner US Verwandtschaft schoss sich beim Training auf dem Schießstand in den rechten Fuß, bleibende Beeinträchtigung wahrscheinlich. Selbstverletzungen mit Schusswaffen sollen in den USA nicht selten sein.
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Beitrag von hansel » 15. Mär 2018 16:58

In den USA (und in seltenen Fällen in auch D) gibt es u.a. ein sog. Fertigkeitsschießen. D.h. die Waffe ist geholstert. Ziehen, (Spannen), Zielen und Schießen erfolgt in einer flüssigen Bewegung.
Berüchtigt für solche Unfälle ist die althergebrachte .45 Colt Government 1911. Die wurde gerne (um das zeitraubende Spannen mit dem Daumen zu sparen) schon gespannt, aber dafür gesichert getragen (cocked and locked). Wenn man da mit der Bedienung durcheinander kam, war es passiert.
Die meisten modernen Pistolen haben keine (extra zu bedienende) Sicherung mehr: Da wird in der Regel erst gespannt, wenn das Ziel vor Augen ist, - oder die Waffe ist immer teilgespannt und hat dafür einen "härteren" Abzug (Glock). Grobmotoriker können allerdings die Glock am Abzug aus dem Holster ziehen: Dann rummst es sofort.

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