V-Partei

Politische Diskussionen ohne Tierrechtsbezug
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A0000001A
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Beitrag von A0000001A » 10. Aug 2016 11:33

OK also bei Holocaust Vergleichen kann man natürlich hierzulande auch nur verlieren, da braucht man sich nicht wundern. Von sowas sollte man am besten die Finger lassen, solche Diskussionen werden sich immer in eine Richtung entwickeln, in der man nur noch Falsches sagen kann.

Selbst wenn der Grundgedanke möglicherweise nachvollziehbar ist, dass man darauf hinweisen will, dass eines der größten Verbrechen der Menschheit richtigerweise verurteilt wird, während man Tieren aber tagtäglich ähnliches Leid antut bzw. dies in Auftrag gibt. Der Vergleich oder eine Abwägung, was schlimmer sei, ist natürlich schwierig. Aus Sicht der Tiere ist es aber sicherlich ein alltäglicher Holocaust - Experimente, sadistische Quälereien, Haltung auf engstem Raum und Vergasung bzw. Abschlachtung. Ich hoffe, die Menschheit wird irgendwann verstehen, dass nicht nur Menschen Leid empfinden können.
Leben und leben lassen, argumentieren viele ... und meinen damit leider meistens nur sich selbst.

katjes
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Beitrag von katjes » 10. Aug 2016 13:36

Es gibt keinen alltäglichen Holocaust.
Dieses Verbrechen an Menschen hat ein Alleinstellungsmerkmal.

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Vampy
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Beitrag von Vampy » 10. Aug 2016 17:23

indy hat grad nen neuen Artikel rausgebracht: http://indyvegan.org/wie-die-v-partei-3 ... tschweigt/

manchmal übertreibts indy allerdings echt :roll:
Hinzu kam hier sogar eine „Gefällt mir“-Angabe für die Seite der rechten Unternehmerin Kim Kalkowski (aka. Kim Wonderland).9
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anphie
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Beitrag von anphie » 10. Aug 2016 18:08

My Point :). Aber sie dokumentieren ja i.d.R. ganz gut, so dass man zumindest versuchen kann aus ihren Quellen seine eigenen Schlüsse zu ziehen. Und mein Schluss, wenn Indy "rechtsoffen" schreibt, ist manchmal schon auch "rechtsoffen" aber manchmal halt auch "nicht sehr reflektiert" und "mangelnde Medienkompetenz". Und dass diese Erklärungsansätze für Indyvegan nicht in Frage kommen find ich kritikwürdig.

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Vampy
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Beitrag von Vampy » 10. Aug 2016 18:22

rechtsoffen ist aber auch nochmal was anderes als "rechte Unternehmerin"
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anphie
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Beitrag von anphie » 10. Aug 2016 19:15

Mein Punkt ist, dass Indy manchmal übertreibt, bzw. nicht in Betracht zieht, dass die Erklärung für manche Sachen statt "rechtsoffen" auch eine andere sein könnte.

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RoadOfBones
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Beitrag von RoadOfBones » 10. Aug 2016 21:39

Würde mich brennend interessieren, ob es noch andere Hinweise (außer bei indyvegan) über die V-Partei gibt.... Ideen?
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We live in an age of insanity and confusion - Our existence is senseless without direction - Yet these times of many changes offer us also big chances - To face the future escape our self-destruction by returning to our true values.

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Vampy
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Beitrag von Vampy » 10. Aug 2016 22:10

bei antivegan natürlich. sonst beschäftigt sich doch niemand mit so ner popeligen albernen truppe.
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Murphy
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Beitrag von Murphy » 10. Aug 2016 22:15

AshNews hat geschrieben:Ich weiß um ehrlich zu sein nicht wirklich was ich von der V-Partei halten soll...
Abstand. Ich halte Abstand.
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
"Gibt es einen Thread zu...?"-Thread

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Nullpositiv
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Beitrag von Nullpositiv » 10. Aug 2016 22:16

Eine armlönge!
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