Tote Hühner und Schweine
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Denkt dran: Keine Aufrufe & Anstiftungen zu illegalen Handlungen!
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Weltvegantag 2012: Neue Website mit Fotos von veganen Hunden
Weltvegantag 2012: Neue Website mit Fotos von veganen Hunden und Katzen
Am 1. November ist Weltvegantag. Damit verbunden ist die Aufklärung über die Notwendigkeit, vegan zu leben, für all diejenigen, die keine anderen Tiere ermorden wollen für Schweineschnitzel, Kuhmilchpudding oder Lederschuhe.
Argumente gegen Veganismus gibt es nicht – und so müssen sich die Unveganer auf die Propagandamythen etwa der DGE, einer vermeintlich seriösen Ernährungsgesellschaft, in deren Beiräten jedoch Verteter von Fleischerinnungen und Milchindustrie sitzen, stützen. Da aber mittlerweile jeder Mensch genügend gesunde Veganer kennt, muss selbst die DGE sich inzwischen auf die Empfehlung, für die Ernährung von Schwangeren und Kindern zu morden, beschränken (vor einigen Jahren sah das noch ganz anders aus, doch inzwischen schleicht sich nur noch selten in Medienberichten auf Erwachsene bezogen die These von "Ernährungswissenschaftlern" aus dem letzten Jahrhundert ein, "vegetarisch" ginge ja, doch "vegan" würde zu "Mangelerscheinungen" führen). Da aber selbst der Tierausbeutungsstrohhalm bezüglich stillender Mütter und Säuglinge inzwischen durch die stetig wachsende Zahl veganer Eltern und Kinder ad absurdum geführt ist, bleibt antiveganen Kommentatoren in Blogs und Zeitungsartikeln nur der Rückzug, Veganern "Tierquälerei" durch vegane Hunde- und Katzenernährung vorzuwerfen.
http://govegan.de/veganehundeundkatzen/img.php?pos=bl&img=pix/mimi26okt12a.jpg[/img_r]Auch wenn Hunde und Katzen zur Ordnung der Carnivora zählen (wie übrigens auch die sich überwiegend von Bambus ernährenden Pandas), so bedeutet das nicht, dass sie nicht vegan ernährt werden könnten. Ein Alligator hat keine Möglichkeit, sich anders zu ernähren als von anderen Tieren, er kann weder Seitan herstellen noch Tofu kaufen. Dennoch käme niemand auf die Idee, Löwen in Zoos mit Zebras oder Fotosafaritouristen, Haie in Aquarien mit Delphinen oder Surfern zu ernähren. Umgekehrt müssen beim Blick auf "Katzenfutter"-Dosen in Supermärkten Tierausbeuter die Vorstellung von Miezekätzchen, die Rinder erbeuten oder im Taucheranzug auf Thunfischjagd gehen, ebenso verdrängen wie beim Drüsensekret im Tetrapack die Vorstellung von erwachsenen Menschen, die an Kuheutern saugen.
Denn eines ist klar: ernährungsphysiologisch entscheidend ist allein, ob die vegane Ernährung (ob von Menschen, Katzen, Hunden oder anderen Tieren) die jeweils erforderlichen Nährstoffe in ausreichender Menge und natürlich keine Giftstoffe enthält. Das aber ist nuneinmal bei vernünftiger Ernährung der Fall (also nicht etwa ausschließlich Pommes für Menschen, Blattsalat für Katzen oder Schokolade für Hunde).
Wenn die vegane Katzen- und Hundenahrung den Tieren zudem schmeckt, sie sie also auch essen, gibt es keinen Grund, sie nicht vegan zu ernähren – und viele Gründe, nämlich all die ansonsten zum Füllen der Dosen oder der Barfnäpfe ermordeten Tiere, die zwingend dafür sprechen.
Nachdem die internationale Tierrechtsinitiative Maqi 2007 unter dem Slogan "Wir haben abgestillt – wir sind vegan" eine Seite eingerichtet hat, auf der Veganer mit ihrem Gesicht der Absurdität der Leugner entgegentreten und 2009 eine Seite zur Dokumentation veganer Kinder folgte, entsteht nun eine entsprechende Seite mit Bildern von veganen Hunden und Katzen: http://govegan.de/veganehundeundkatzen bzw. http://govegan.de/vegandogsandcats .
Die üblichen Einwände gegen vegane Hunde- und Katzenernährung sind in den FAQs "vegane Hunde" und "vegane Katzen" der Seite veganismus.de widerlegt.
Fazit: Nicht die vegane Ernährung von Hunden und Katzen ist "Tierquälerei", vielmehr leiden und sterben Tiere für die unvegane.
Bilder und weiterführende Links unter http://maqi.de/presse/weltvegantag2012.html.
Am 1. November ist Weltvegantag. Damit verbunden ist die Aufklärung über die Notwendigkeit, vegan zu leben, für all diejenigen, die keine anderen Tiere ermorden wollen für Schweineschnitzel, Kuhmilchpudding oder Lederschuhe.
Argumente gegen Veganismus gibt es nicht – und so müssen sich die Unveganer auf die Propagandamythen etwa der DGE, einer vermeintlich seriösen Ernährungsgesellschaft, in deren Beiräten jedoch Verteter von Fleischerinnungen und Milchindustrie sitzen, stützen. Da aber mittlerweile jeder Mensch genügend gesunde Veganer kennt, muss selbst die DGE sich inzwischen auf die Empfehlung, für die Ernährung von Schwangeren und Kindern zu morden, beschränken (vor einigen Jahren sah das noch ganz anders aus, doch inzwischen schleicht sich nur noch selten in Medienberichten auf Erwachsene bezogen die These von "Ernährungswissenschaftlern" aus dem letzten Jahrhundert ein, "vegetarisch" ginge ja, doch "vegan" würde zu "Mangelerscheinungen" führen). Da aber selbst der Tierausbeutungsstrohhalm bezüglich stillender Mütter und Säuglinge inzwischen durch die stetig wachsende Zahl veganer Eltern und Kinder ad absurdum geführt ist, bleibt antiveganen Kommentatoren in Blogs und Zeitungsartikeln nur der Rückzug, Veganern "Tierquälerei" durch vegane Hunde- und Katzenernährung vorzuwerfen.
http://govegan.de/veganehundeundkatzen/img.php?pos=bl&img=pix/mimi26okt12a.jpg[/img_r]Auch wenn Hunde und Katzen zur Ordnung der Carnivora zählen (wie übrigens auch die sich überwiegend von Bambus ernährenden Pandas), so bedeutet das nicht, dass sie nicht vegan ernährt werden könnten. Ein Alligator hat keine Möglichkeit, sich anders zu ernähren als von anderen Tieren, er kann weder Seitan herstellen noch Tofu kaufen. Dennoch käme niemand auf die Idee, Löwen in Zoos mit Zebras oder Fotosafaritouristen, Haie in Aquarien mit Delphinen oder Surfern zu ernähren. Umgekehrt müssen beim Blick auf "Katzenfutter"-Dosen in Supermärkten Tierausbeuter die Vorstellung von Miezekätzchen, die Rinder erbeuten oder im Taucheranzug auf Thunfischjagd gehen, ebenso verdrängen wie beim Drüsensekret im Tetrapack die Vorstellung von erwachsenen Menschen, die an Kuheutern saugen.
Denn eines ist klar: ernährungsphysiologisch entscheidend ist allein, ob die vegane Ernährung (ob von Menschen, Katzen, Hunden oder anderen Tieren) die jeweils erforderlichen Nährstoffe in ausreichender Menge und natürlich keine Giftstoffe enthält. Das aber ist nuneinmal bei vernünftiger Ernährung der Fall (also nicht etwa ausschließlich Pommes für Menschen, Blattsalat für Katzen oder Schokolade für Hunde).
Wenn die vegane Katzen- und Hundenahrung den Tieren zudem schmeckt, sie sie also auch essen, gibt es keinen Grund, sie nicht vegan zu ernähren – und viele Gründe, nämlich all die ansonsten zum Füllen der Dosen oder der Barfnäpfe ermordeten Tiere, die zwingend dafür sprechen.
Nachdem die internationale Tierrechtsinitiative Maqi 2007 unter dem Slogan "Wir haben abgestillt – wir sind vegan" eine Seite eingerichtet hat, auf der Veganer mit ihrem Gesicht der Absurdität der Leugner entgegentreten und 2009 eine Seite zur Dokumentation veganer Kinder folgte, entsteht nun eine entsprechende Seite mit Bildern von veganen Hunden und Katzen: http://govegan.de/veganehundeundkatzen bzw. http://govegan.de/vegandogsandcats .
Die üblichen Einwände gegen vegane Hunde- und Katzenernährung sind in den FAQs "vegane Hunde" und "vegane Katzen" der Seite veganismus.de widerlegt.
Fazit: Nicht die vegane Ernährung von Hunden und Katzen ist "Tierquälerei", vielmehr leiden und sterben Tiere für die unvegane.
Bilder und weiterführende Links unter http://maqi.de/presse/weltvegantag2012.html.
Irgendwie immer wieder schön zu lesen wie man versucht seine Ideologie damit zu rechtfertigen/verteidigen,(ja hier verwischt die Grenze zwischen Rechtfertigung und Verteidigung ergo weiß man scheinbar das an der Idee zumindest auf den ersten Blick etwas nicht stimmt) das man Punkte aus ebensolcher die man sich sonst auf die Fahne schreibt gekonnt übergeht.
Einfache Frage bei der ich die ganze Quälereigeschichte außer acht lasse: "Ist es Artgerecht?" Wenn ich in diesem Punkt einknickte, müsste ich die gesammten Naturgesetze von Karnivoren und Herbivoren über den Haufen schmeißen. Klar ist es verwerflich "Haustiere" mit "Nutztieren" zu füttern aber sie zu einer veganen Ernährung zu "zwingen" ist in etwa gleich verwerflich. Man würde seiner Katze ja auch keine selbst erelgte und halb verspeiste Maus wegnehmen nur weil sie sich an Seitan zu gewöhnen hat. Ich weiß was bei einer veganen umstellung von Hunden und Katzen (vor allem Katzen, Hunde kommen oft sehr gut mit einer Umstellung zurecht) auf vegane Kost passieren kann und diese Konsequenz ist ebenso Quälerei wie die Nutztierhaltung. Das lässt sich nicht schönreden.
Ich will nicht das mein Tier an meiner Ideologie die Tierleid ja vermindern soll leidet. Mich ekelt diese Selbstgerechtigkeit die maqi an den Tag legt ziemlich an.
Ach und by the way: Ein wirklich hungriger Panda futtert auch nen Menschen, ich wäre ungern Allein mit einem.
Einfache Frage bei der ich die ganze Quälereigeschichte außer acht lasse: "Ist es Artgerecht?" Wenn ich in diesem Punkt einknickte, müsste ich die gesammten Naturgesetze von Karnivoren und Herbivoren über den Haufen schmeißen. Klar ist es verwerflich "Haustiere" mit "Nutztieren" zu füttern aber sie zu einer veganen Ernährung zu "zwingen" ist in etwa gleich verwerflich. Man würde seiner Katze ja auch keine selbst erelgte und halb verspeiste Maus wegnehmen nur weil sie sich an Seitan zu gewöhnen hat. Ich weiß was bei einer veganen umstellung von Hunden und Katzen (vor allem Katzen, Hunde kommen oft sehr gut mit einer Umstellung zurecht) auf vegane Kost passieren kann und diese Konsequenz ist ebenso Quälerei wie die Nutztierhaltung. Das lässt sich nicht schönreden.
Ich will nicht das mein Tier an meiner Ideologie die Tierleid ja vermindern soll leidet. Mich ekelt diese Selbstgerechtigkeit die maqi an den Tag legt ziemlich an.
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Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.
Re: Tote Hühner und Schweine
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die Pressemitteilungen kannste auf deren seite nachlesen... ich mag bloß net linkfarmen
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