petition gegen massentierhaltung (albert schweitzer stiftung
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Denkt dran: Keine Aufrufe & Anstiftungen zu illegalen Handlungen!
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Ein nicht unerheblicher Aufwand der Arbeit in einer ''Bewegung'' fliesst immer darein, sich zumindest der eigenen Groesse zu versichern. Was man wirklich effektiv machen kann, muss sich wohl jeder selber beantworten, aber keine tierischen Produkte zu konsumieren geht sicher schon mal in die richtige Richtunf.
Ich finde es sehr verdienstvoll von der Albert-Schweitzer Stiftung, was die mit ihrem Grunzmobil , ihren Broschueren und ihren Petitionen auf die Beine stellen. Wenn die Angesprochenen - wie Toxa ja deutlcih macht - am Fortschritt des blauen Balkens erkennen, dass sie mit ihrem Wunsch, die Massentierhaltung zu ueberwinden nicht alleine sind, ist das eine Bestaetigung fuer jeden, der an der Petition teilnimmt, seinen Zielen weiter zu folgen.
Es ist wahrscheinlich vorn und hinten nicht genug, um wirklich irgendwas zu bewegen - aber auch die Anti-AKW Bewegung hat mit ein paar Spinnern angefangen und jetzt sind wir viele Spinner, die eine aktiver, der andere weniger.....
Ich finde es sehr verdienstvoll von der Albert-Schweitzer Stiftung, was die mit ihrem Grunzmobil , ihren Broschueren und ihren Petitionen auf die Beine stellen. Wenn die Angesprochenen - wie Toxa ja deutlcih macht - am Fortschritt des blauen Balkens erkennen, dass sie mit ihrem Wunsch, die Massentierhaltung zu ueberwinden nicht alleine sind, ist das eine Bestaetigung fuer jeden, der an der Petition teilnimmt, seinen Zielen weiter zu folgen.
Es ist wahrscheinlich vorn und hinten nicht genug, um wirklich irgendwas zu bewegen - aber auch die Anti-AKW Bewegung hat mit ein paar Spinnern angefangen und jetzt sind wir viele Spinner, die eine aktiver, der andere weniger.....
Es ist grotesk, wenn derselbe Versuch, der seine Begründung in der Ähnlichkeit von Tier und Mensch hat,
mit der Verschiedenheit von Tier und Mensch moralisch gerechtfertigt wird.
mit der Verschiedenheit von Tier und Mensch moralisch gerechtfertigt wird.
Das ist eigentlich ganz einfach:Vampy hat geschrieben:gibts eigentlich überhaupt eine petition, die je mal irgendeinen nennenswerten erfolg erzielt hat? ich halte relativ wenig von aktivismus vom schreibtisch aus
Unterschriftenlisten sind ein Mittel um Aufmerksamkeit im Rahmen von Kampagnen zu erlangen. 1. hat man damit einne Grund Leute anzusprechen und 2. kann man das so generierte Material mit etwas Glück öffentlichkeitswirksam präsentieren z.B. indem man die Liste irgendwem übergibt. Unterschriftenlisten erlauben bisher nicht beteiligten eine niedrigschwelligen Einstieg selbst "aktiv" zu werden und simmulieren am Ende eine breite Unterstützung; idealerweise auch über prominete UnterzeichnerInnen oder UnterzeichnerInnen quer durch alle Bevölkerungsschichten. Das ist der primäre Sinn und Zweck von Unterschriftenlisten. Es geht gar nicht darum, dass man "ab 50.000 Unterschriften" jetzt ein Gesetz kippt oder so etwas. Das mag auch daherkommen, dass es für Volksabstimmungen oder Wahlbeteiligung auch Unterschriften braucht die dann tatsächlich einen politischen Prozess in Gang setzen können. Das sind aber zwei paar Schuhe.
Organisationen die mit Petitionen und Unterschriftenlisten arbeiten wissen das auch in der Regel. Leute die unterscheiben wissen das seltener, und noch weniger wissen es Leute die von sich aus Petitionen starten und ebenfalls auf Unterschriften hoffen. Erstere sollen das u.a. auch nicht unbedingt wissen, da man sie mit dem niedrigschwelligen Angebot erstmal ködern möchte.
Einen wichtigen Kritikpunkt finde ich allerdings die mitunter grottige Argumentation und die Bereitschaft der Leute, so etwas dann zu unterschreiben. Wenn man denn überzeugt ist, dass die eigene Unterstzützung so viel bringt, sollte man sich dann nicht besser überlegen was man unterstützt? Wenn mir VeganerInnne erzählen, Tierleid und Ausbeutung gehören abgeschafft, dann finde ich es merkwürdig, wenn sie im nächsten Moment fordern man solle Tieren nur mit vernünftigem Grund Leid und Schmerz zufügen.
recherchiert, was rechtlich so möglich ist
Seien wir mal ehrlich: Wie hoch schätzt Du die Chancen ein, dass Du in Deinem Leben die Erfüllung Deiner Maximal-Forderungen erleben wirst?Akayi hat geschrieben: Einen wichtigen Kritikpunkt finde ich allerdings die mitunter grottige Argumentation und die Bereitschaft der Leute, so etwas dann zu unterschreiben. Wenn man denn überzeugt ist, dass die eigene Unterstzützung so viel bringt, sollte man sich dann nicht besser überlegen was man unterstützt? Wenn mir VeganerInnne erzählen, Tierleid und Ausbeutung gehören abgeschafft, dann finde ich es merkwürdig, wenn sie im nächsten Moment fordern man solle Tieren nur mit vernünftigem Grund Leid und Schmerz zufügen.
Bei realistischer Einschätzung könnte man sich ein Loch buddeln, da rein setzen und sich zuschaufeln lassen. Hat ja eh alles keinen Sinn
Es ist grotesk, wenn derselbe Versuch, der seine Begründung in der Ähnlichkeit von Tier und Mensch hat,
mit der Verschiedenheit von Tier und Mensch moralisch gerechtfertigt wird.
mit der Verschiedenheit von Tier und Mensch moralisch gerechtfertigt wird.
Also in der Schweiz hat das Unterschriften Sammeln schon noch einen anderen Hintergrund.Akayi hat geschrieben:...Vampy hat geschrieben:gibts eigentlich überhaupt eine petition, die je mal irgendeinen nennenswerten erfolg erzielt hat? ich halte relativ wenig von aktivismus vom schreibtisch aus
Unterschriftenlisten sind ein Mittel um Aufmerksamkeit im Rahmen von Kampagnen zu erlangen. 1. hat man damit einne Grund Leute anzusprechen und 2. kann man das so generierte Material mit etwas Glück öffentlichkeitswirksam präsentieren z.B. indem man die Liste irgendwem übergibt. Unterschriftenlisten erlauben bisher nicht beteiligten eine niedrigschwelligen Einstieg selbst "aktiv" zu werden und simmulieren am Ende eine breite Unterstützung; idealerweise auch über prominete UnterzeichnerInnen oder UnterzeichnerInnen quer durch alle Bevölkerungsschichten. Das ist der primäre Sinn und Zweck von Unterschriftenlisten. Es geht gar nicht darum, dass man "ab 50.000 Unterschriften" jetzt ein Gesetz kippt oder so etwas. Das mag auch daherkommen, dass es für Volksabstimmungen oder Wahlbeteiligung auch Unterschriften braucht die dann tatsächlich einen politischen Prozess in Gang setzen können. Das sind aber zwei paar Schuhe.
...
http://de.wikipedia.org/wiki/Volksiniti ... Schweiz%29
http://de.wikipedia.org/wiki/Referendum#Schweiz
Aber es wird nur etwa jede 10 Initiative angenommen.
Re: petition gegen massentierhaltung (albert schweitzer stif
Es war noch morgen früh
Danke fuer die Lehrstunde. Ich bin nochmal kraeftig in mich gegangen und hab nachgedacht...Akayi hat geschrieben:Du sollst nicht mal hier verzählen Tiere essen sei böse und dann da verzählen Tiere quälen geht u.U. in Ordnung
Du hast voellig recht. Sowas geb ich zwar nicht immer gerne zu, aber es ist doch auch mal schoen, wenn man feststellt, dass man was lernen kann.....
Es ist grotesk, wenn derselbe Versuch, der seine Begründung in der Ähnlichkeit von Tier und Mensch hat,
mit der Verschiedenheit von Tier und Mensch moralisch gerechtfertigt wird.
mit der Verschiedenheit von Tier und Mensch moralisch gerechtfertigt wird.