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Rena
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Beitrag von Rena » 19. Nov 2014 05:59

Im Grunde sind fast alle Fische inzwischen vom Aussterben bedroht. Nur dass es bei einigen noch laenger dauert. Die Fischfangpolitik laeuft aber genau darauf hinaus.
Einzig Fluss und Tuempelfische koennte man relativ guten Gewissens essen, als Karpfen, Forellen etc.
Wer garniert ist zu doof zum anrichten.

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Akayi
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Beitrag von Akayi » 19. Nov 2014 07:06

Rena hat geschrieben: Einzig Fluss und Tuempelfische koennte man relativ guten Gewissens essen, als Karpfen, Forellen etc.
Vegan logic :shrugs:
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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Rena
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Beitrag von Rena » 19. Nov 2014 07:27

Ich esse weder das eine noch das andere. Aber wenn es einem nur um Artenschutz geht,ist es eben so.

Unter dem Aspekt ist es auch besser Kühe als Naashörner zu essen.
Und ich finde es erlich gesagt auch tatsächlich besser,wenn einer Sonntags sein selbstegeschlachtetes und aufgezogenes "glückliches" Schwein ist,als das schnitzel aus dem Discounter.

Das heisst nicht,dass ich es gut finde,aber es ist in meinen Augen nicht Pest gegen Cholera,sondern Grippe gegen Lungenentzündung. Meinetwegen unlogisch,aber so empfinde ich es halt.
Wer garniert ist zu doof zum anrichten.

larissa
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Beitrag von larissa » 19. Nov 2014 16:37

Nee, das ist nicht unlogisch. Sehe ich genauso :)

Andrea
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Beitrag von Andrea » 19. Nov 2014 16:41

Nö, bin da sehr tolerant. Jeder kann essen, was ihm schmeckt, das ist die private Entscheidung eines Jeden und sollte es auch bleiben, denn alles unter Zwang ist letzten Endes destruktiv.
Teilzeit-Veggie gibt´s genauso wie Teilzeit-Angestellte..., doch! :D

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raldus
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Beitrag von raldus » 19. Nov 2014 16:52

Man kann sich richtiges Verhalten bei mir abgucken. ;)

Ich meine Selbstverständlich: Vorbildfunktion.
Schau nicht auf den Finger der dir den Mond zeigt, sondern auf den Mond.
(frei nach passante, Forenmitglied)

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Gmühs
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Beitrag von Gmühs » 19. Nov 2014 20:16

Also ich bin ehrlich gesagt schon froh, wenn ich nicht versucht werde zu "missionieren", wieder Fleisch zu essen :laugh:
Nein jetzt im Ernst: Ich rede mit Menschen die interessiert sind gerne darüber, aber sonst hat es keinen Sinn und raubt nur Kraft (mMn). Wenn die dich eh uncool finden, weil du nicht in den McD zum Burger essen gehst, hats auch keinen Sinn den was von armen Tieren und Umweltproblemen zu erzählen. So meine Erfahrung... :D
Wobei ich eh glaube dass ich eine recht "schüchternde" Veganerin bin, ich bin froh wenn es wenige wissen..:D

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Vampy
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Beitrag von Vampy » 19. Nov 2014 21:21

Andrea hat geschrieben:Nö, bin da sehr tolerant. Jeder kann essen, was ihm schmeckt, das ist die private Entscheidung eines Jeden und sollte es auch bleiben, denn alles unter Zwang ist letzten Endes destruktiv.
zwang ist sicherlich fehl am platze; aber ich bin der Meinung, dass in dem Moment, wo andere geschädigt werden (nämlich die Tiere) es keine bloße Privatsache mehr ist.
Think, before you speak - google, before you post!

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Krishnathia
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Beitrag von Krishnathia » 19. Nov 2014 21:36

cheah
Ein Herz ist eine komplett inhaltslose Solidaritätsbekundung, die fernab jeglicher inhaltlicher Auseinandersetzung steht.

Andrea
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Beitrag von Andrea » 19. Nov 2014 21:56

Vampy hat geschrieben:
Andrea hat geschrieben:Nö, bin da sehr tolerant. Jeder kann essen, was ihm schmeckt, das ist die private Entscheidung eines Jeden und sollte es auch bleiben, denn alles unter Zwang ist letzten Endes destruktiv.
zwang ist sicherlich fehl am platze; aber ich bin der Meinung, dass in dem Moment, wo andere geschädigt werden (nämlich die Tiere) es keine bloße Privatsache mehr ist.

Dazu müsste ich mein Gegenüber erstmal überzeugen können anhand Beweisen, dass dieser Wurstaufschnitt unter Qualen entstanden ist. Die machen doch alle die Augen davor zu...
Teilzeit-Veggie gibt´s genauso wie Teilzeit-Angestellte..., doch! :D

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