Habe dieses Wochenende mit meiner Freundin den Film We feed the World angeschaut. Super erschreckend was der zeigt und lässt gleichzeitig an uns Menschen zweifeln. Hier mal kurz die Handlung wen es interessiert:
Tag für Tag wird in Wien genau so viel Brot vernichtet wie Graz verbraucht. Auf rund 350.000 Hektar vor allem in Lateinamerika werden Sojabohnen für die österreichische Viehwirtschaft angebaut, daneben hungert ein Viertel der einheimischen Bevölkerung. Jede Europäerin und jeder Europäer essen jährlich zehn Kilogramm künstlich bewässertes Treibhausgemüse aus Südspanien, wo deswegen die Wasserreserven knapp werden.Mit WE FEED THE WORLD - ESSEN GLOBAL hat sich Erwin Wagenhofer auf die Spur unserer Lebensmittel gemacht. Sie hat ihn nach Frankreich, Spanien, Rumänien, Brasilien und zurück nach Österreich geführt.
We feed the world
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Der doku ist yetzt relativ veraltet, aber manche punkten sind immer noch richtig.
Der Brot beispiel ist relativ falsch geziehlt: der Brot heutezutag in meistens die EU lander ist weder recycliert wie schweinfutter oder endet in ein biogas anlage und dann gibt energie und dungmittel
Der food chain supply weltweit braucht sowieso ein bisschen "rationalisierung"
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I hope for nothing. I fear nothing. I am free