CreepOut-Thread
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Nexpo
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
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- Nullpositiv
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- Registriert: 26.07.2011
- Wohnort: In the rain.
Uli, wir sind ja ungefähr gleich alt - mir ist irgendwann aufgefallen, dass vor allem visuelle Darstellungen oder Behandlungen von atomaren Katastrophen & Co irgendeinen tieferliegenden Punkt bei mir treffen. neben Tschernobyl (was ja als Kind superabstrakt ist) führ ich das auch auf die Kalte-Krieg-Thematik zurück, die da grade aktuell war bzw eben erst überstanden. da spielten glaub ich bei mir auch ein paar 'Erwachsenen-Comics' aus der Zeit eine zentrale Rolle, die ich als Kind in die Finger bekommen hab, die das mit thematisiert haben, ohne dass ich das richtig verstehen konnte.
☜★VeganTakeover.de★☞
Wir können auch gern einen eigenen Radioaktivitäts-Thread machen
Mein erster Kinofilm in den ich durfte war "Basil der Mäusedetektiv". Mein 7 Jahre älterer Bruder durfte parallel in "Wenn der Wind weht.
Er hat mir nach dem Kinobesuch natürlich von dem Film, alles haarklein erzählt.
Ich mein, der Film ist schon nicht ohne, aber in der kindlichen Phantasie einer 7 jährigen sah das dann richtig krass aus.
Als ich in der 5. und 6. Klasse war musste ich mittags oft in der Stadt die Zeit totschlagen, bis ich mit meiner Mutter nach ihrer Arbeit nach Hause fahren konnte und bin dann stundenlang durch die Bücherei "gesurft". Da hat mich dann Marie Curie und so total fasziniert und ich hab alles drum rum verschlungen.
In Kunst in der 8. sollten wir eine Art Diorama bauen und ich hab mich an Edvard Munchs "Der Schrei" orientiert und seine Figur in ein Atombomben-Szenario gepackt, wo im Hintergrund der Atompilz war und nach vorne hin Bäume abknickten.
Mein Kunstlehrer verbat mir nach dem ersten Entwurf die Umsetzung (ich weiß gar nicht mit welcher Begründung) und dann hab ich halt das Taj Mahal mit ein paar Kamelen gemacht.
Mein erster Kinofilm in den ich durfte war "Basil der Mäusedetektiv". Mein 7 Jahre älterer Bruder durfte parallel in "Wenn der Wind weht.
Er hat mir nach dem Kinobesuch natürlich von dem Film, alles haarklein erzählt.
Ich mein, der Film ist schon nicht ohne, aber in der kindlichen Phantasie einer 7 jährigen sah das dann richtig krass aus.
Als ich in der 5. und 6. Klasse war musste ich mittags oft in der Stadt die Zeit totschlagen, bis ich mit meiner Mutter nach ihrer Arbeit nach Hause fahren konnte und bin dann stundenlang durch die Bücherei "gesurft". Da hat mich dann Marie Curie und so total fasziniert und ich hab alles drum rum verschlungen.
In Kunst in der 8. sollten wir eine Art Diorama bauen und ich hab mich an Edvard Munchs "Der Schrei" orientiert und seine Figur in ein Atombomben-Szenario gepackt, wo im Hintergrund der Atompilz war und nach vorne hin Bäume abknickten.
Mein Kunstlehrer verbat mir nach dem ersten Entwurf die Umsetzung (ich weiß gar nicht mit welcher Begründung) und dann hab ich halt das Taj Mahal mit ein paar Kamelen gemacht.
Nichts dauert ewig, selbst wenn es ein Leben lang dauert.
- Kim Sun Woo
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- Registriert: 09.09.2008
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