"Ich lese gerade"-Bücherthread

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untitled
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Beitrag von untitled » 24. Okt 2020 22:10

Bayards Scham.
Spoiler: Life is hard. And sad.
- John Green

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Rosiel
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Beitrag von Rosiel » 25. Okt 2020 09:09

Carolin Emcke Gegen den Hass
Courtney Peppernell Pillow Thoughts :heart:

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Beitrag von Rosiel » 25. Okt 2020 13:51

Und von der lieben bpb: Ijoma Mangold Das deutsche Krokodil

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untitled
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Beitrag von untitled » 25. Okt 2020 20:48

Ferrantes Das lügenhafte Leben der Erwachsenen.
Spoiler: Life is hard. And sad.
- John Green

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Beitrag von untitled » 26. Okt 2020 17:44

Furness' (ed.) Punkademics: The Basement Show in the Ivory Tower.
Spoiler: Life is hard. And sad.
- John Green

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Beitrag von Rosiel » 26. Okt 2020 23:45

Rosiel hat geschrieben:
25. Okt 2020 13:51
Ijoma Mangold Das deutsche Krokodil
Ich kanns nur wärmsten empfehlen.

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Rüsselkäfer
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Beitrag von Rüsselkäfer » 27. Okt 2020 12:47

@Rosie das ist ein tolles Buch. Aber ich liebe Trevor sowieso schon.
Hail Seitan!

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Beitrag von Rosiel » 27. Okt 2020 19:45

Kate Murphy You're Not Listening. What you're missing and why it matters

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Beitrag von Rosiel » 29. Okt 2020 23:09

Nullpositiv hat geschrieben:
19. Apr 2020 10:43
Sarr, Afrotopia (gute Zusammenfassung/Übersicht, etliche neue Leseanregungen, besser mit etwas Soziologie- und Politik-Vorkenntnissen lesen, #besterverlag)
Noch immer wird Afrika mit Stereotypen behaftet, die Unterentwicklung und Armut hervorheben. Und noch immer werden die Perspektiven des Kontinents an westlichen Fortschrittsmaßstäben gemessen, selbst wenn sich diese längst als unbrauchbar, wenn nicht gar zerstörerisch erwiesen haben. Felwine Sarr fordert eine Entkolonialisierung Afrikas, die auch auf die Kolonialzeit zurückgehende Institutionen und Handelsbeziehungen überwindet. Dabei verkennt er nicht die hausgemachten Probleme wie Misswirtschaft und Korruption. Doch könnten diese Probleme nur durch ein umfassenderes Verständnis ihrer Ursachen und nur durch die Afrikanerinnen und Afrikaner selbst gelöst werden. Er entwickelt in seinem Manifest eine Vision, wie eine eigene Form afrikanischen Fortschritts gelingen könnte - durch Entscheidungsautonomie und ein selbst gewähltes Entwicklungstempo. Langfristig könne eine afrikanische Kulturrevolution auch neue Ansätze für eine nachhaltige Entwicklung an anderen Orten der Welt liefern.
https://www.bpb.de/shop/buecher/schrift ... /afrotopia
Ich jetzt ooch.

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Beitrag von Rosiel » 29. Okt 2020 23:13

Und gerade fertig geworden:
Yaa Gyasi Transcendent Kingdom
Hat mich jetzt nicht so vom Hocker gerissen wie Home Going, aber trotzdem nicht schlecht.
Spoiler wegen Spoiler
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