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Shub-Niggurath
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Beitrag von Shub-Niggurath » 22. Apr 2022 11:45

Unnötige Hobbies wie Arbeiten und Schlafen aufgeben.
Keramikvasen geh'n jetzt wieder viel leichter kaputt.

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Nullpositiv
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Beitrag von Nullpositiv » 23. Apr 2022 13:35

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Beitrag von Shub-Niggurath » 25. Apr 2022 09:54

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Der Roman rollt die Lebensgeschichte des zwölfjährigen Antons auf, der als Einziger seiner Familie die deutsche Besatzung Hollands überlebt hat.
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Beitrag von Shub-Niggurath » 27. Apr 2022 16:50

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tentakel
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Beitrag von tentakel » 28. Apr 2022 09:06

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das leben ist jetzt. :heart: 🐿

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Beitrag von Shub-Niggurath » 28. Apr 2022 10:38

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Luis Buñuel, one of the most brilliant representatives of the surrealist movement, chose to make films and was able to make them with unflagging fidelity to his principles for fifty years. After an audacious Parisian showing of Un Chien Andalou in 1929 (Buñuel carried stones in his pockets in case he needed them to fend off the audience), Buñuel's subsequent career in Spain (Las Hurdes), Hollywood and Mexico (Los Olvidados, Robinson Crusoe, El, Nazarin) before returning to France (Diary of a Chambermaid, Belle de jour, The Discreet Charm of the Bourgeoisie, That Obscure Object of Desire), showed that the only subjects he cared to make films about were the three that are never supposed to be discussed in polite society: sex, religion, and politics.
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Beitrag von Shub-Niggurath » 29. Apr 2022 12:02

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Soldat Al, schwer verwundet im 2. Weltkrieg, soll seinem Jugendfreund aus einem lebensbedrohlichen Zustand helfen. Birdy hockt traumatisiert, abwesend und stumm in der Psychiatrie und lässt sich nur mit Körnern füttern. Al erinnert sich, dass Birdy früher von Vögeln fasziniert war. Er wollte ihre Sprache lernen und unternahm halsbrecherische Flugversuche, während Al sich für Kraftsport und Mädchen begeisterte. Al versucht, seinen traumatisierten Freund aus der seltsamen Lethargie zu befreien, indem er von ihren vergangenen gemeinsamen Erlebnissen erzählt.
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Beitrag von Shub-Niggurath » 4. Mai 2022 07:23

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Was heißt es, wenn in Medien und Politik die Logik des Entertainment Einzug hält? Wenn unser Bild von der Welt davon bestimmt wird, welche Bilder uns die Medien zeigen? Und wenn das Zerstreuungsgeschäft an die Stelle von Erkenntnisstreben und Wahrnehmungsanstrengungen tritt? In einer Welt, die Huxleys »Brave New World« immer ähnlicher wird, ist Neil Postmans unverzichtbares Werk über die Wirkmacht der Medien wichtiger denn je.
Der wegweisende Klassiker über die zersetzenden Auswirkungen des Fernsehens auf die Politik und unseren gesellschaftlichen Diskurs wurde erstmals im Jahr 1985 veröffentlicht. Obwohl im 20. Jahrhundert erschienen, wird es mittlerweile als das Buch des 21. Jahrhunderts gefeiert. »Wir amüsieren uns zu Tode« ist ein prophetischer Blick auf das, was passiert, wenn Politik, Journalismus, Bildung und Religion zum Gegenstand von Unterhaltung werden. Gleichzeitig ist das Werk eine Blaupause dafür, wie wir die Herrschaft über die Medien und damit unsere Mündigkeit zurückgewinnen.
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Beitrag von Nullpositiv » 5. Mai 2022 14:00

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Beitrag von Shub-Niggurath » 6. Mai 2022 08:19

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Mit dem Fernsehen ist für den Erzähler, ein Kunsthistoriker mit Stipendium in Berlin, endgültig Schluss. Die Familie ist im Urlaub und die lang aufgeschobene Studie über den Maler Tizian wartet auf ihre Vollendung.
Doch die selbstauferlegte TV-Abstinenz stellt den begeisterten Sportzuschauer auf eine harte Probe: Ein fortwährendes Gefühl des Mangels sucht ihn heim, ein diffuser Schmerz. So gibt er sich dem Müßiggang hin, beginnt eine Odyssee durch das sommerliche Berlin, eine Erkundungsreise durch Ost und West. Eine Odyssee, an deren Ende jedoch die Einsicht in die Macht des Fernsehens steht – und der Erwerb eines Zweitgeräts.
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