"Ich lese gerade"-Bücherthread
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shub, den Punkt kann ich schon nachvollziehen. aber die Grundhaltung empfand ich schon als liebevoll-wertschätzend so, von daher ging das für mich.
danach kamen noch etliche Bücher in der Richtung raus. da hab ich nur den Klappentext gelesen, fand den Ton da aber eklig selbstgerecht-condescending.
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Die Ehe von Fridolin und Albertine steckt in der Krise, weil sich beide nach der Erfüllung ihrer erotischen Begierden sehnen, diese aber nicht ausleben können. Erst als sich Fridolin einer schönen Unbekannten hingibt und Albertine im Traum Erfüllung findet, kommen sie wieder zueinander. Jeder ist dabei für den anderen einen symbolischen Opfertod gestorben, der die Befreiung von den unterbewußten Trieben bedeutet.
Keramikvasen geh'n jetzt wieder viel leichter kaputt.
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Schwer zu greifen. Ich bin (auch bei der Traumnovelle) irgendwie gar nicht reingekommen. War für mich ähnlich wie bei den meisten nicht-biographischen Sachen von Stefan Zweig. Bei dem es sicher auch nich am Schreibstil liegt.
Ich hab hier zwar noch etliches offen und am WE neben zweimal Sport auch noch zweimal Gäste (und daher eher keine Zeit zu lesen)... aber naja...
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Popkultur ist nicht mehr nur ein Jugendphänomen, sondern ohne Zweifel das Leitmedium für den gesamten Lebensalltag. Pop prägt und dominiert mittlerweile gesellschaftliche Beziehungen ebenso wie das Privatleben.
Der Autor Volker Steenblock denunziert keinen Bereich der Kultur, spielt kein »E« gegen ein »U« aus, sondern sucht in der schrillen, bunten Popwelt nach verborgenen, vernünftigen Sinnbildungsprozessen.
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