"Ich lese gerade"-Bücherthread
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- Shub-Niggurath
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Ziemlich joycelig.As he was finishing Finnegans Wake, Joyce proclaimed, „I have discovered I can do anything with language I want.“ Indeed, with his last book, which took him seventeen years to write, Joyce takes literary modernism to new territories by harvesting from as many as eighty different languages to create a wordscape that is both precise and impressionistic, a work that is intellectual, avant-garde, but also sad, funny, earthy and brimming with humanity.
Keramikvasen geh'n jetzt wieder viel leichter kaputt.
- Shub-Niggurath
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Zwischenzeitlich beendet (Einschub):



Dr. Decker, vorgeblich ein angesehener Psychiater, ist in Wahrheit ein Serienmörder, der seine barbarischen Taten unter einer Maske verborgen begeht. Als sein Patient Boone die Untaten in Träumen sieht, stellt Decker ihm eine Falle, um ihm die Morde in die Schuhe zu schieben. Doch in seinen Träumen erblickt Boone noch einen anderen Ort, Midian, eine unterirdische Stadt der Ausgestoßenen und Monster, die er verzweifelt sucht. Erst als er auf Betreiben Deckers von der Polizei erschossen wird, findet er jedoch das Ziel seiner Träume und erkennt, welches Schicksal ihm vorherbestimmt ist.

Wohin bewegen sich die Universitäten? In den Aufsätzen dieses Bandes kommentiert und analysiert Jürgen Habermas, einer der Mentoren der Universitätsreform, die Rolle der studentischen Protestbewegung.
Keramikvasen geh'n jetzt wieder viel leichter kaputt.
Eine Frage der Chemie von Bonnie Garmus
»Eine Frage der Chemie« stürmte weltweit die Bestsellerlisten und begeisterte Leser:innen und Kritiker:innen gleichermaßen. Bonnie Garmus’ Schlüssel zum Erfolg für ihr hinreißend erzähltes, ja vielleicht sogar weises Buch lässt sich in zwei Worten zusammenfassen: Elizabeth Zott. So heißt ihre Heldin, die allen Widerständen ihrer Zeit zum Trotz Chemikerin werden will. Sprühend vor Originalität und Sprachwitz gelingt es Bonnie Garmus, unseren Verstand und unser Herz zu erobern – und das nicht zuletzt mit einem Hund namens Halbsieben, der den Roman mit großer, heiterer Lebensklugheit erfüllt.
Ein tolles Buch, macht echt Spaß!
Einziger "Wermutstropfen" bisher: Sie behauptet, dass Pflanzen auch Gefühle haben und es deshalb keinen Unterschied macht, ob man Pflanzen oder Tiere isst
. Für eine hochintelligente Wissenschaftlerin eine ziemlich dämliche Aussage, die mit dem ganzen Rest mMn irgendwie nicht stimmig ist.
Ich hab's noch nicht ganz durch und hoffe, dass dieser Unsinn noch aufgeklärt wird. Mein Gefühl sagt mir aber (leider), dass diese Behauptung so stehenbleibt - was sehr schade wäre und dem Buch einen dicken Minuspunkt einbringt.
Ein tolles Buch, macht echt Spaß!


Einziger "Wermutstropfen" bisher: Sie behauptet, dass Pflanzen auch Gefühle haben und es deshalb keinen Unterschied macht, ob man Pflanzen oder Tiere isst


Ich hab's noch nicht ganz durch und hoffe, dass dieser Unsinn noch aufgeklärt wird. Mein Gefühl sagt mir aber (leider), dass diese Behauptung so stehenbleibt - was sehr schade wäre und dem Buch einen dicken Minuspunkt einbringt.