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untitled
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Beitrag von untitled » 3. Jan 2021 14:13

illith hat geschrieben:
3. Jan 2021 07:29
keiner mag Streber, wisst ihr das?
Streber sind super.
Spoiler: Life is hard. And sad.
- John Green

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Shub-Niggurath
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Beitrag von Shub-Niggurath » 3. Jan 2021 14:28

illith hat geschrieben:
3. Jan 2021 07:29
keiner mag Streber, wisst ihr das?
► Text zeigen
Keramikvasen geh'n jetzt wieder viel leichter kaputt.

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Rosiel
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Beitrag von Rosiel » 4. Jan 2021 22:38

Nullpositiv hat geschrieben:
3. Jan 2021 12:42
Rosiel hat geschrieben:
31. Dez 2020 21:35
ich fang dann morgen damit an. :drop1:
Hüstl.
*Zirp zirp*

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Rosiel
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Beitrag von Rosiel » 6. Jan 2021 20:17

So, insgesamt gelesen hab ich 88 Bücher bzw. kann ich mich an 88 Bücher erinnern. Aufzeichnungen darüber habe ich erst gegen Ende des Jahres angefangen. Die, die da hinten über fallen, werden wohl auch nicht so wichtig gewesen sein.

Bester Roman: Yaa Gyasi Homegoing
Autorenneuentdeckung: Joachim Maria Machado de Assis - weil mir das andere Buch von Yaa Gyasi nicht so gefallen hat, während mich die gesammelten Kurzgeschichten von Machado de Assis genauso überzeugen wie The Posthumous Memoirs of Brás Cubas.
Bestes Sachbuch: Kate Murphy You're Not Listening: What You're Missing and Why It Matters
Bestes Kinderbuch: Lupita Nyong’o Sulwe - über den Inhalt kann man diskutieren, aber die Gestaltung ist einfach atemberaubend schön.

Statistiken:
Genre.jpg
Fantasy ist deshalb so stark vertreten, da ich die Pratchetts nochmal gelesen habe, sonst ist das eigentlich nicht so meins.

Diversity.jpg

Herkunft der Autoren (Anzahl Bücher scheinbar von dunkelgrün bis dunkelrot absteigend):
Country.jpg


Pläne für 2021:
Diverser Lesen was Herkunft der Autoren und Diversity angeht, außerdem dürften es ein paar mehr Klassiker sein (daran merkt man auch, dass 2020 kein Lesekreis-Jahr war).

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Shub-Niggurath
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Beitrag von Shub-Niggurath » 6. Jan 2021 20:18

Mehr Klassiker geht doch auf Kosten der Diversity.
Keramikvasen geh'n jetzt wieder viel leichter kaputt.

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Rosiel
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Beitrag von Rosiel » 6. Jan 2021 20:42

Naja, nicht unbedingt oder?

Also gerade so Mental Illness hat es reichlich, LGBTQIA halt eher unterschwellig, für Speciesism hatte ich auch ein paar sehr alte Beispiele und Machado de Assis hat schon auch einige Seitenhiebe zum Thema Abolitionism und Rassismus platziert und zumindest in Brasilien ist er ein Klassiker.

Btw: ältestes Büchlein um 1330 zum Thema Tiere in Gefangenschaft:
Surely no one with a heart to imagine how unbearable he himself would find it could take pleasure in these creatures' torment.
Und
Overall, it must be said that those who kill or harm living creatures, or set them up to fight each other for their own pleasure, are no better than wild beasts themselves. [...] If you can look on any sentient being without compassion, you are less than human.

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Shub-Niggurath
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Beitrag von Shub-Niggurath » 6. Jan 2021 20:47

Aber doch meist von weißen, alten Männern.
Keramikvasen geh'n jetzt wieder viel leichter kaputt.

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Rosiel
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Beitrag von Rosiel » 6. Jan 2021 22:32

Meist, aber nicht immer. V.a. wenn man sich mal aus USA und Europa raus bewegt.

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Akayi
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Beitrag von Akayi » 7. Jan 2021 12:15

Ich hatte das Ziel von 2 Büchern pro Monat und bin bei knapp einem pro Monat gelandet :(
recherchiert, was rechtlich so möglich ist

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HelLo
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Beitrag von HelLo » 11. Jan 2021 20:23

Yay, stats!

Diversity Check
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Das ist sehr ausbaufähig - auch was und wie ich tracke.

Mood:
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Dafür, dass ich die letzten Jahre fas ausschließlich non-fiction gelesen habe, hat sich beim Genre ganz schön was getan:
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Look at all those stars.
Look at how goddamn ugly the stars are.

Trouble Breathing - Alkaline Trio

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