The Big Bang Theory
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Ah, ich sehe, du bist genauso Fan dieser Serie wie ich.
Überall wo ich hinkomme, verfallen die Menschen bei dieser Serie die Menschen in eine Euphorie, die mich fragen lässt, ob ich vielleicht in einer Parallelwelt wohne, in der die Serien nicht dieselben sind.Wuseljule hat geschrieben:Warum solltest du dich unbeliebt machen, nur weil du eine andere Meinung hast? Geschmäcker sind nunmal verschieden.
Growth for the sake of growth is the ideology of the cancer cell. (Edward Abbey)
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Nein. Da ist tatsächlich keine Figur nur annähernd sympathisch, witzig oder trashig(So schlecht/absichtlich bemüht, dass es gut ist).Ich finde sie ebenso schlecht wie HIMYM
Zuletzt geändert von Curumo am 9. Nov 2014 23:24, insgesamt 1-mal geändert.
I dreamt I broke your heart
and the dream came true
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^^ finde es auch immer lustig, wie Sheldon den Name "Kripke" ausspricht. Leicht spöttisch und überbetont, da hört man die Konkurrenz schon sehr raus Kripke
und etwas Bildungspotential hat es auch, nur über diese Serie weiß ich was von der Kartoffeluhr In Physik Chemie war ich nur körperlich damals immer anwesend.
und etwas Bildungspotential hat es auch, nur über diese Serie weiß ich was von der Kartoffeluhr In Physik Chemie war ich nur körperlich damals immer anwesend.
"Nein, muss ich nicht!"
Passauf, hier sind auch Fans. ...!
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- ClaireFontaine
- ErclaireBaireIn
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Was mich manchmal ein wenig stört, ist, dass Sheldon im realen Leben höchstwahrscheinlich keine Freunde hätte. In der Serie wird ja immer dargestellt, dass die anderen nur mit ihm befreundet sind, weil sie selber über sein Verhalten hinwegsehen oder andere Möglichkeiten finden,mit ihrem Ärger über ihn umzugehen. Tatsächlich wäre aber doch für die meisten Menschen der Faden schon längst gerissen. Wenn man das mal mit ähnlich schwierigen Figuren vergleicht, dann haben die ja meist noch irgendwas liebenswertes an sich oder haben doch eine softe Seite, wodurch die anderen sie dann in ihrem Leben behalten wollen. Bei TBBT kann ich mich jetzt nicht daran erinnern, dass mal großartig betont wurde, dass die anderen auch sozial-emotional von Sheldon profitieren. Ich weiß nicht, ob das die Figur und die Serie nicht umso sympathischer macht, denn so wird das Ganze einfach durchgezogen.
Schwierig find ich die Beziehung zwischen Amy und Sheldon. Um mit Sheldon zusammenzusein, muss sich Amy stets für eine Seite ihrer Person entscheiden und ihre Körperlichkeit unterdrücken - sie hat also die Wahl zwischen intellektuellem Gleichstand (der nicht mal anerkannt wird) und Sex. Mag nicht unbedingt sonderlich beliebt sein, tut mir aber irgendwie leid, die Gute
Schwierig find ich die Beziehung zwischen Amy und Sheldon. Um mit Sheldon zusammenzusein, muss sich Amy stets für eine Seite ihrer Person entscheiden und ihre Körperlichkeit unterdrücken - sie hat also die Wahl zwischen intellektuellem Gleichstand (der nicht mal anerkannt wird) und Sex. Mag nicht unbedingt sonderlich beliebt sein, tut mir aber irgendwie leid, die Gute