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Verfasst: 11. Jan 2020 16:16
von Lee
Bezugnehmend darauf, dass shub mich im moi et toi nach musikalischen Vorbildern fragt:
Was mich sicher beeinflusst hat und was ich sehr gerne höre:

Moritz Krämer, die höchste Eisenbahn, alin coen, david gray, passenger und Olli Schulz.

Glaub momentan der passenger am meisten, vor allem seine Art Gitarre zu spielen in vielen Liedern.
Edit: nein stimmt nicht, Topher Lack, mein Gitarrenlehrer hat den allergrößten Einfluss.
Ohne ihn hätte ich mich wohl nie auf ne Bühne gestellt und er hat mir erst gezeigt was man so zupftechnisch alles so machen kann.

Was meine Gitarre angeht zupfe ich gerne und will niemals lernen mit Plektrum zu spielen, weil sich das nicht so gut anfühlt und ich sehr auf folk/singer songwriter Zupferei steh.(und ich keine Lust hab mehr Utensilien zu benutzen als unbedingt nötig.)

Was Text und Gesang angeht:
Lantha hat geschrieben:
6. Jan 2020 17:14
...Lee ist n Softie.

Verfasst: 11. Jan 2020 16:20
von Shub-Niggurath
Ich mag auch den direkten Kontakt der Finger mit den Saiten lieber, aber wenn man nicht auf Nylonsaiten spielt, hat man ruckzuck die Hände blutig.

Verfasst: 11. Jan 2020 16:22
von Lee
Wie lange spielst du denn schon? Bekam schon nach wenigen Wochen ne Hornhaut und ich Spiel Westerngitarre, die schneidet am meisten.

Verfasst: 11. Jan 2020 16:28
von Shub-Niggurath
Seit ich in die Schule gekommen bin, also seit ich sechs oder sieben war. In den letzten Jahren aber nur noch unregelmäßig und meistens auf einer nailonbesaiteten klassischen Gitarre für mich. Die Stahlsaitenbezogenen (E- und Westerngitarre) sind eingemottet. Das ist aber ein guter Vorsatz fürs neue Jahr: Hornhaut erneuern. ;)

Verfasst: 11. Jan 2020 16:46
von Lee
Absolut :) und zumindest ich merkte das immer, bevor ich blutende Blasen gekriegt hab und hörte dann einfach auf für diesen Tag.

Und es sollte dir natürlich schon Spaß machen :). Wenn du wieder Spaß dran hast, hat das nix mit Disziplin zu tun.

Verfasst: 12. Jan 2020 01:51
von Curumo

Verfasst: 12. Jan 2020 02:47
von Shub-Niggurath
@Lee: Die Frage ist nicht nur, ob es mir Spaß macht, sondern ob das Umfeld es erträgt. :mg: Du kennst es bestimmt, wenn man so vor sich hinklimpert, ein paar Riffs vorbeiziehen lässt und ein paar Akkordfolgen dranhängt - bis man in so eine Art Trance gerät, in der sich die Gitarre von selbst spielt und irgendwann jemand deutlich zu verstehen gibt, es reiche jetzt mit dem "Geklimper". Wenn ich zur Zeit spiele (und vor mich hin singe), dann kreist es meistens um Townes Van Zandts Version von Bob Dylans Man Gave Names to All the Animals. :crown:

Verfasst: 12. Jan 2020 14:33
von Lee
Also ich kenne das tatsächlich nicht.
Weder die trance und unbewusstes erfinden von Riffs (da bin ich einfach nicht gut genug)
Noch, dass sich jemand beschwert.
Ich darf laut sein.
Hab im Prinzip fast keine Nachbarn und die Wände sind dick. Das genieße ich auch.
Coole Gitarre in dem Lied :)

Edit: bei Akkordfolgen in Kombination mit gesummten/gesungen Melodien kenn ich das aber auch.

Verfasst: 13. Jan 2020 18:07
von Vampy

Verfasst: 15. Jan 2020 03:49
von vegabunt