Supernatural
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- Kim Sun Woo
- Recherche und Archiv
- Beiträge: 18792
- Registriert: 09.09.2008
- Wohnort: Ruhrgebiet
@Claire
es ist doch oft so (für meinen Geschmack gerade bei Fernsehserien), daß bestimmte Sachen ihre Wirkung nur bzw. vor allem im Kontext ausspielen. deswegen ist es z.b. auch nicht dasselbe ob wir bspw., wie es in etlichen Filmen der Fall ist, nur erwähnt/in einer kurzen Montage zu sehen bekommen, daß unsere Protagonisten die besten Freunde sind, die bereits einen Haufen Abenteuer zusammen erlebt haben ... oder ob wir ihn tatsächlich beim Erleben dieser Abenteuer zusehen. wenn es dann, um bei diesem Beispiel zu bleiben, zu einem "Bruch" zwischen den beiden kommt, wirkt dieser logischerweise viel heftiger, weil wir als Zuschauer einen viel größeren "Bezug" zu den Figuren haben.
vor allem, der Logik folgend: wieso dann bspw. nicht auch einfach die "weniger spannenden" Teile von Spielfilmen überspringen und sich stattdessen einfach kurz eine wenige Sätze lange Zusammenfassung durchlesen (Antwort: weil der Film dann doch gar nicht mehr annähernd so funktioniert bzw. funktionieren kann, wie er es im besten Fall könnte). oder in einem Buch einen eher "langatmigen" Teil, in dem wir die Charaktere ausführlich kennenlernen direkt links liegen lassen und ohne Umschweife an dem Punkt ansetzen, an dem die "richtige" "Handlung" beginnt.
(ich mein, selbstverständlich ist das jedem selbst selbst überlassen. es macht meines Erachtens aber eher wenig Sinn*)
* fairerweise ist es bzgl. Anschauverhalten durchaus auch diskussionswürdig, ob "binge watching" bei Fernsehserien Sinn macht bzw. "richtig" ist.
es ist doch oft so (für meinen Geschmack gerade bei Fernsehserien), daß bestimmte Sachen ihre Wirkung nur bzw. vor allem im Kontext ausspielen. deswegen ist es z.b. auch nicht dasselbe ob wir bspw., wie es in etlichen Filmen der Fall ist, nur erwähnt/in einer kurzen Montage zu sehen bekommen, daß unsere Protagonisten die besten Freunde sind, die bereits einen Haufen Abenteuer zusammen erlebt haben ... oder ob wir ihn tatsächlich beim Erleben dieser Abenteuer zusehen. wenn es dann, um bei diesem Beispiel zu bleiben, zu einem "Bruch" zwischen den beiden kommt, wirkt dieser logischerweise viel heftiger, weil wir als Zuschauer einen viel größeren "Bezug" zu den Figuren haben.
vor allem, der Logik folgend: wieso dann bspw. nicht auch einfach die "weniger spannenden" Teile von Spielfilmen überspringen und sich stattdessen einfach kurz eine wenige Sätze lange Zusammenfassung durchlesen (Antwort: weil der Film dann doch gar nicht mehr annähernd so funktioniert bzw. funktionieren kann, wie er es im besten Fall könnte). oder in einem Buch einen eher "langatmigen" Teil, in dem wir die Charaktere ausführlich kennenlernen direkt links liegen lassen und ohne Umschweife an dem Punkt ansetzen, an dem die "richtige" "Handlung" beginnt.
(ich mein, selbstverständlich ist das jedem selbst selbst überlassen. es macht meines Erachtens aber eher wenig Sinn*)
* fairerweise ist es bzgl. Anschauverhalten durchaus auch diskussionswürdig, ob "binge watching" bei Fernsehserien Sinn macht bzw. "richtig" ist.
Man hat jeden Tag die Chance die bestmögliche Version von sich selbst zu sein. ♥
- ClaireFontaine
- ErclaireBaireIn
- Beiträge: 8217
- Registriert: 19.06.2013
Ja, das kann ich verstehen. Ich hab früher bei Filmen auch entweder ganz geguckt der ganz aufgehört. Dass ich Teile spule, hab ich von meinem Freund. Aber ich merk vor allem bei Filmen: wenn ich spulen muss, dann verpass ich auch nichts.
In Bezug auf die Serien versuch ich in dem Fall wirklich die Monster-der-Woche-Episoden zu überspringen. Ich glaub nicht, dass ich da viel verpasse an Beziehungsaufbau/-darstellung. Außerdem kenn ich die Figuren ja schon.
Ich seh's einfach nicht mehr so verkrampft wie früher. Seit ich spule oder überspringe, oder bei Büchern auch mal Seiten durchblätter, komm ich auch eher mal durch Sachen durch, die ich sonst nicht gucken oder lesen würde. Also ein eher ein Vorteil für mich.
Ich geb dir in dem Punkt recht, dass man die Hinführung zu etwas nicht verpassen sollte, aber ich glaub schon, dass man den unnötigen Kram von Hinführungen unterscheiden kann.
In Bezug auf die Serien versuch ich in dem Fall wirklich die Monster-der-Woche-Episoden zu überspringen. Ich glaub nicht, dass ich da viel verpasse an Beziehungsaufbau/-darstellung. Außerdem kenn ich die Figuren ja schon.
Ich seh's einfach nicht mehr so verkrampft wie früher. Seit ich spule oder überspringe, oder bei Büchern auch mal Seiten durchblätter, komm ich auch eher mal durch Sachen durch, die ich sonst nicht gucken oder lesen würde. Also ein eher ein Vorteil für mich.
Ich geb dir in dem Punkt recht, dass man die Hinführung zu etwas nicht verpassen sollte, aber ich glaub schon, dass man den unnötigen Kram von Hinführungen unterscheiden kann.
- Kim Sun Woo
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<-- OCD-me
um das mal wieder zum eigentlichen topic zurückzuführen.
leider finde ich Castiel weder optisch noch charakterlich hot - das ist wirklich sehr ärgerlich.
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