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Shub-Niggurath
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Beitrag von Shub-Niggurath » 24. Mär 2020 23:34

Tendenziell besteht Nachmittags- und Vorabendprogramm doch nur aus Leuten, die sich anschreien. Könnte mich da gar nicht auf Gesichter konzentrieren. :mg:
Keramikvasen geh'n jetzt wieder viel leichter kaputt.

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illith
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Beitrag von illith » 25. Mär 2020 01:13

witzig, ähnlich hat mein Chef es auch umrissen, als er mal vorbeigezappt hat^^
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vegabunt
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Beitrag von vegabunt » 25. Mär 2020 09:54

Curumo hat geschrieben:
18. Mär 2020 20:20
The Expanse ist endlich mal wieder eine gute Space-Sci-Fi.
Danke für den Tipp! Ist in der Tat spannend, wenngleich für mich zuweilen auch etwas überladen, man kommt schnell durcheinander, es ist nichts was man "nebenbei" so sehen kann.

Und auch die dargestellte Gewalt ist in einem gerade noch so erträglichen Mass und "dient" der Geschichte. Hat zuweilen sogar was komisches,
► Text zeigen
Die "Weltraum-Physik" wird gut dargestellt, wenngleich auch die Zeitverhältnisse der langen Reisen natürlich nicht so stark thematisiert werden können. Bin gespannt wie es weiter geht.
__________________________________________________________________________________________

Wer Si-Fi und auch eine gute Prise Humor für die leichte Unterhaltung mag, für den ist vielleicht "The Orville" noch interesant.
Wunderbare Spezies, lustige Geschichten und halt sauber aufgeräumte Raumschiffe à la Startrek. Und ist für mein Dafürhalten sogar kindertauglich.

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Shub-Niggurath
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Beitrag von Shub-Niggurath » 25. Mär 2020 10:55

Soso, die Gewalt "dient" der Geschichte.
Keramikvasen geh'n jetzt wieder viel leichter kaputt.

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Obilan
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Beitrag von Obilan » 25. Mär 2020 11:30

Orville ist in der Tat richtig gut und es ist das was Discovery oder Picard hätte sein sollen. Plus derbe Sprache.
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vegabunt
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Beitrag von vegabunt » 25. Mär 2020 11:57

Shub-Niggurath hat geschrieben:
25. Mär 2020 10:55
Soso, die Gewalt "dient" der Geschichte.
Ich vermutete schon, dass dich das als Gewaltorgienfan triggert. :mg:

Wie schon zuvor beinhaltet deine Sichtweise halt ausufernde Gewalt-Darstellungen, weil das für dich reine Unterhaltung ist.

Ich mit meiner ausgeprägten Empathie hingegen leide, wenn ich zu echte Szenen sehe, was für eine gute Geschichte auch nicht notwendig ist. Überaus oft reicht die blosse Andeutung, den Resten kann man sich mMn selber ausmalen.
► Text zeigen
Obilan hat geschrieben:
25. Mär 2020 11:30
Orville ist in der Tat richtig gut und es ist das was Discovery oder Picard hätte sein sollen. Plus derbe Sprache.
Picard finde ich bisher gar nicht so schlecht, Discovery war mir jedoch einfach zu plump, die Geschichte öde, das ganze "lebt" nur von opulenten Bühnenbildern und Gewaltdarstellungen, das finde ich wie schon gesagt abstossend und von bescheidener Machart.

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Shub-Niggurath
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Beitrag von Shub-Niggurath » 25. Mär 2020 12:07

@vegabunt: Wow. Im filmischen Bullshit-Bingo in einem Post komplett abgeräumt: Unterhaltung, Vorfahrt für Erzählung/Geschichte, Subtiles/Andeutung, vermeintliche Realität.
Keramikvasen geh'n jetzt wieder viel leichter kaputt.

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Kim Sun Woo
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Beitrag von Kim Sun Woo » 25. Mär 2020 12:10

vegabunt hat geschrieben:
25. Mär 2020 09:54
Wer Si-Fi und auch eine gute Prise Humor für die leichte Unterhaltung mag, für den ist vielleicht "The Orville" noch interesant.
Wunderbare Spezies, lustige Geschichten und halt sauber aufgeräumte Raumschiffe à la Startrek. Und ist für mein Dafürhalten sogar kindertauglich.
afaik ist die show sogar eine ganz bewußte Homage, inklusive dem vergleichsweise unveränderten übernehmen bereits so existierender "Star Trek" Geschichten.
Man hat jeden Tag die Chance die bestmögliche Version von sich selbst zu sein. ♥

vegabunt
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Beitrag von vegabunt » 25. Mär 2020 12:28

Habe das auch so gehört, Seth MacFarlane ist ein glühender Fan von Startrek und hatte selber mal eine kleine Gastrolle in TNG, glaube als Mechaniker oder Ingeneiur im Maschinenraum.

Es war sein grösster Wunsch, ein ähnliches Si-Fi Universum zu schaffen (hat glaube ich auch viel selber finanziert), halt auf seine Art mit all den lustigen Sprüchen und teils aberwitzigen Situationen.

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Obilan
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Beitrag von Obilan » 25. Mär 2020 13:21

Picard finde ich nicht schlecht, entwickelt sich aber sehr langsam und ist irgendwie auch nicht "Star Trek". Lebt sicher viel von den Erinnerungen an TNG.

Discovery ist durch die ganze Action und so überhaupt kein Star Trek mMn. Ist einfach eine Sci-Fi Serie und dann kann man's auch gucken.
Those Who Sacrifice Liberty For Security Deserve Neither.

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