Euer nächstes Konzert?!

[slartibartfaß]

Ah okay. Bitte entschuldige - ich dachte, Du bringst das in Verbindung.

[somebody]

slarti, kein Problem.

Das mit der Provinz ist lokaler Sprachgebrauch. Mein lokales Umfeld liegt in einer Region, die bis 1937 Provinz Oberhessen hiess.

BTW, eigentlich Off Topic in diesem Thread. Ich überlege, ob ich in den Corona Thread oder einen Thread im Off Topic Bereich verschiebe.

[Shub-Niggurath]

schwarz und ich waren Mittwochabend, 25.10.2023, in der Harmonie in Bonn, um Green Lung (und als Vorgruppe Dead City Ruins) zu sehen. Der WDR hat innerhalb seiner Crossroads-Reihe Aufnahmen gemacht, die im Dezember im TV zu sehen sind, jedoch gab es auch einen Live-Stream.

Zu Green Lung:

Die Band aus London lässt sich bei ihrem Schaffen von englischer Folklore, mystischer Natur, Hexerei, Vampir-Geschichten und Horrorfilmen inspirieren. Zwischen Psychedelic Rock, Stoner Rock und Heavy Rock klingen Green Lung dabei so doomig und düster, als würden sie ihren Jahresurlaub gerne auf diversen Friedhöfen dieser Welt verbringen.
Ihre Einflüsse sind vielfältig, und ihr Wille zum Experimentieren ist ausgeprägt. Green Lung, gegründet 2017 in London, haben ein Faible für Riffs, wie sie stilprägende Rockbands der späten 1960er- und früher 1970er-Jahre gespielt haben. Soll heißen: Poster von Black Sabbath und Deep Purple haben auf jeden Fall einen Ehrenplatz im Proberaum von Green Lung. Von dieser Runde auf dem Nostalgie-Karussell abgesehen, haben die Musiker um Sänger Tom Templar ein Händchen dafür, eingängige Songs zu schreiben, die kraftvoll und episch daherkommen, aber nie überladen wirken.
„Leaders Of The Blind“ vom Album „Black Harvest“ besticht durch tonnenschwere Riffs und die mit hohem Wiedererkennungswert ausgestattete, rasiermesserscharfe Stimme von Templar – während in einer doomigen Ballade vom selben Tonträger gekonnt zarter Folk und harte Gitarrenmusik kombiniert werden. „Graveyard Sun“ klingt, als würden Green Lung ihren Jahresurlaub gern auf diversen Friedhöfen dieser Welt verbringen – und sich dabei null gruseln, sondern prächtig erholen.

Viel dazu schreiben muss ich sicher nicht, der Stream spricht lauter als 1000 Worte:

► Text zeigen

Und die Vorgruppe aus Australien:

[Akayi]

Ich werde mir mit Sicherheit nicht 1.17h Menschen mit Gitarren anschauen wie in der Steinzeit, aber seid ihr irgendwo zu sehen?

[Nullpositiv]

Klingt gut! Schau ich mir heute Abend mal an.

Das zweite Ding ist zum einen private und zum anderen funktioniert hier die Einbindung mit Zeitcodes nicht. Wer war die Vorgruppe?

[Shub-Niggurath]

Link fixed. Die Band heißt Dead City Ruins. Sound setzt bei diesem Stream erst ab Minute 7 ein.

[Nullpositiv]

Ne, ist immer noch borken.

Aber Green lung is fucking amazing. Hab noch 6 Minuten auf dem Konzert und bin sehr verliebt.

Nu ist fertig. Sehr geil. Kann ich nur jedem empfehlen der auch etwas zu spät geboren wurde. '60 und '70 waren halt musikalisch kingandqueen. Textlich wie musikalisch wie von der performance sehr topp!

[Shub-Niggurath]

@Akayi: Ich habe uns nirgendwo entdecken können. Wir trugen aber volles Ornat und amüsierten uns sehr!

@Nullpositiv: Jetzt funktioniert der Link tatsächlich und die Soundprobleme in den ersten sieben Minuten sind auch behoben! Green Lung veröffentlichen übrigens morgen ihr neues Album:

[Akayi]

Wir trugen aber volles Ornat und amüsierten uns sehr!

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