SIT vs HIIT
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Vampy, die sogenannten double-unders (zwei Umdrehungen pro Sprung) sind in Crossfitkreisen sehr verbreitet. Mit solchen Tricks könnte man die INtensität vermutlich hoch genug steigern. Allerdings sollte man die Technik recht gut draufhaben, um sich keine Schäden einzufangen.
Illith, bei niedrigem Leistungsstand mag das funktionieren. Dann wäre evtl. noch ein Trampolin eine Option - sprints auf dem Trampolin sind noch schonender (aber nicht weniger intensiv).
Illith, bei niedrigem Leistungsstand mag das funktionieren. Dann wäre evtl. noch ein Trampolin eine Option - sprints auf dem Trampolin sind noch schonender (aber nicht weniger intensiv).
"The greatest obstacle to discovery is not ignorance - it is the illusion of knowledge." - Daniel J. Boorstin
"If you want to be more successful, double your failure rate. Success lies on the far side of failure." - Thomas J. Watson
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Aktuelle Studie: https://www.nytimes.com/2020/12/30/well ... e=Homepage
15 Intervalle mit jeweils 4 Sekunden hochintensiver Belastung EMOM dreimal pro Woche reichen bereits aus, um Leistungsfähigkeit des HK-Systems und andere Parameter wie Muskelmasse der Beine bei untrainierten Anfängern deutlich zu verbessern.
Wobei ich da eher das 3 x 20 Sekunden Protokoll mit längeren Pausen bevorzuge, dessen Wirksamkeit schon jahrelang bekannt ist. Naja, vielleicht kann man zwischen beiden Formaten abwechseln - ich probier's mal aus. In jedem work piece geht es im Prinzip lediglich darum, möglichst schnell von 0 auf 100 zu kommen. Sobald man das Tempo nicht weiter steigern kann, bricht man ab. Interessant!
Wobei sich so kurze Belastungsphasen wohl wirklich nur mit qualitativ hochwertigen Cardiomaschinen durchziehen lassen - nutzt man billige Maschinen, fliegen die einem in kürzester Zeit um die Ohren, und wenn man es ohne Maschinen probiert (z. B. Burpees, double unders, Berg- oder Treppensprints) geht die Sache extrem auf die Knochen und eine Verletzung ist nur eine Frage der Zeit. Wie gesagt, 3 x 20 sec dürfte für die meisten Menschen realistischer sein.
Vielleicht wäre Butterfly- oder Freistilschwimmen eine Alternative, evtl. auch Rebounding-Standsprints mit maximaler Schrittfrequenz auf einem kleinen Fitnesstrampolin. Dürfte nur schwierig sein, in vier Sekunden genug HK-Belastung zu generieren, da sind Standergometer/Air bikes/versaclimber etc. überlegen.
15 Intervalle mit jeweils 4 Sekunden hochintensiver Belastung EMOM dreimal pro Woche reichen bereits aus, um Leistungsfähigkeit des HK-Systems und andere Parameter wie Muskelmasse der Beine bei untrainierten Anfängern deutlich zu verbessern.
Wobei ich da eher das 3 x 20 Sekunden Protokoll mit längeren Pausen bevorzuge, dessen Wirksamkeit schon jahrelang bekannt ist. Naja, vielleicht kann man zwischen beiden Formaten abwechseln - ich probier's mal aus. In jedem work piece geht es im Prinzip lediglich darum, möglichst schnell von 0 auf 100 zu kommen. Sobald man das Tempo nicht weiter steigern kann, bricht man ab. Interessant!
Wobei sich so kurze Belastungsphasen wohl wirklich nur mit qualitativ hochwertigen Cardiomaschinen durchziehen lassen - nutzt man billige Maschinen, fliegen die einem in kürzester Zeit um die Ohren, und wenn man es ohne Maschinen probiert (z. B. Burpees, double unders, Berg- oder Treppensprints) geht die Sache extrem auf die Knochen und eine Verletzung ist nur eine Frage der Zeit. Wie gesagt, 3 x 20 sec dürfte für die meisten Menschen realistischer sein.
Vielleicht wäre Butterfly- oder Freistilschwimmen eine Alternative, evtl. auch Rebounding-Standsprints mit maximaler Schrittfrequenz auf einem kleinen Fitnesstrampolin. Dürfte nur schwierig sein, in vier Sekunden genug HK-Belastung zu generieren, da sind Standergometer/Air bikes/versaclimber etc. überlegen.
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