get fit or die tryin
Verfasst: 2. Nov 2015 16:38
Hey Vegis,Fleichis und unentschlossene
Ich habe meine Ernährung seit März stark angepasst und verzicht sogut es geht auf Fleich.
Gut klar.. beim Familienessen mit Muddi beim guten alten Italener ums Ecks wurd/werd ich auch schonmal beim Rindsteak mit Kräuterbutter und Enshiladas schwach
Generel möchte ich jetzt aber der effieziens willen einen etwas strikteren Ernährungsplan der komplett auf die Bedürfnisse meines Körpers abgestimmt ist und kein Leid bei unschuldigen verursacht... sei es jetzt Tiere aus Massentierhaltung oder Produkte wo Menschen für geknechtet werden.
Zurzeit ernähre ich mich überwiegend von Nüssen wie Chashewkernen, Bananen, Äpfel und öhm Kaffe.
Zwichendurch rutscht auch mal ein Falafel Halumni mit Erdnussouce mit rein, dass aber meißtens ehr Sonntag wenn man als produktives Midglied der Geselschaft frühs 14 Uhr aus den Club kommt aber die Supermärkte irgendwie geschlossen sind
Ich bin sehr straight was meine Lebensweise angeht.
Wenn ich etwas als nicht mehr sinnvoll/vertretbar erachte mach ich es auch nicht mehr.
Was bei der Ernährung aber irgendwie schwieriger ist als angenommen.
Im Freundes/Bekanntenkreis ist so ziemlich jede Ernährungsidiologie vertreten...vom gemäßigten vegetarier,hobby bis kampfveganer und natürlich auch 1-2 fundamentalisten wobei die ehr zum bekannten als Freundeskreis gehören.
Da ich mich stark politich und vor Ort im Kiez engagier bin ich natürlich an Infos zu den Zuständen in Tierfabriken und die auswirkung dieser Produkte auf den Körper, nicht herrum gekommen.
Ich steh dazu das ich auf Fleich steh, aber mein Bedürfniss danach steht in kein gesunden Verhältniss zu den Leid was zur befriedigung dieses Bedürfnisses ausgelöst wird.
Von den Körperlichen nachteilen mal ganz abgesehen( erhöhung des körperfettanteils,auslösung von zivilisationskrankheiten und schwups die wups siehst in 10 Jahren aus wiesone klassich deutsche kartoffel )
Also was habt Ihr für Tipps und Anregungen?
Zu mir ich bin 27 Jahre
172cm groß/klein
schlagsig bis sportlich gebaut(ehr sportlich )
vom gefühl her hab ich auchne ziemlich gut laufende verbrennung also setz sehr langsam fett an
bin jeden tag eigentlich minimum 8-10 Stunden unnawegs ( 30-45minuten täglich krav maga,schwarz fahren + 1/2tage die woche ne krass hyperaktie hündin die mit mir immer intensiv gassi geht)
Bei der Ernährung wär mir auch wichtig das sich der Aufwand zur Zubereitung in überschaubaren rahmen hält (kleine wg küche,kaum zuhause blabliblub)
Ich bin in moment wirklich sogar mehr auf effieziens als großartig kulinariche höhstgenüsse aus.
Hab viele andere "luxusbedürfnisse" die ich mehr stille als teilweise gut für mein körper ist.. so das ich da gern bereit bin bei der Ernährung mich aufs wesentliche zu konzentrieren.
So ich hoff der Post hat euch vermittelt weswegen ich mich hier angemeldet habe und das der ein oder die andere paar Ideen für mich haben
Euer auf Espresso draufer Forumsneuzugang
Ich habe meine Ernährung seit März stark angepasst und verzicht sogut es geht auf Fleich.
Gut klar.. beim Familienessen mit Muddi beim guten alten Italener ums Ecks wurd/werd ich auch schonmal beim Rindsteak mit Kräuterbutter und Enshiladas schwach
Generel möchte ich jetzt aber der effieziens willen einen etwas strikteren Ernährungsplan der komplett auf die Bedürfnisse meines Körpers abgestimmt ist und kein Leid bei unschuldigen verursacht... sei es jetzt Tiere aus Massentierhaltung oder Produkte wo Menschen für geknechtet werden.
Zurzeit ernähre ich mich überwiegend von Nüssen wie Chashewkernen, Bananen, Äpfel und öhm Kaffe.
Zwichendurch rutscht auch mal ein Falafel Halumni mit Erdnussouce mit rein, dass aber meißtens ehr Sonntag wenn man als produktives Midglied der Geselschaft frühs 14 Uhr aus den Club kommt aber die Supermärkte irgendwie geschlossen sind
Ich bin sehr straight was meine Lebensweise angeht.
Wenn ich etwas als nicht mehr sinnvoll/vertretbar erachte mach ich es auch nicht mehr.
Was bei der Ernährung aber irgendwie schwieriger ist als angenommen.
Im Freundes/Bekanntenkreis ist so ziemlich jede Ernährungsidiologie vertreten...vom gemäßigten vegetarier,hobby bis kampfveganer und natürlich auch 1-2 fundamentalisten wobei die ehr zum bekannten als Freundeskreis gehören.
Da ich mich stark politich und vor Ort im Kiez engagier bin ich natürlich an Infos zu den Zuständen in Tierfabriken und die auswirkung dieser Produkte auf den Körper, nicht herrum gekommen.
Ich steh dazu das ich auf Fleich steh, aber mein Bedürfniss danach steht in kein gesunden Verhältniss zu den Leid was zur befriedigung dieses Bedürfnisses ausgelöst wird.
Von den Körperlichen nachteilen mal ganz abgesehen( erhöhung des körperfettanteils,auslösung von zivilisationskrankheiten und schwups die wups siehst in 10 Jahren aus wiesone klassich deutsche kartoffel )
Also was habt Ihr für Tipps und Anregungen?
Zu mir ich bin 27 Jahre
172cm groß/klein
schlagsig bis sportlich gebaut(ehr sportlich )
vom gefühl her hab ich auchne ziemlich gut laufende verbrennung also setz sehr langsam fett an
bin jeden tag eigentlich minimum 8-10 Stunden unnawegs ( 30-45minuten täglich krav maga,schwarz fahren + 1/2tage die woche ne krass hyperaktie hündin die mit mir immer intensiv gassi geht)
Bei der Ernährung wär mir auch wichtig das sich der Aufwand zur Zubereitung in überschaubaren rahmen hält (kleine wg küche,kaum zuhause blabliblub)
Ich bin in moment wirklich sogar mehr auf effieziens als großartig kulinariche höhstgenüsse aus.
Hab viele andere "luxusbedürfnisse" die ich mehr stille als teilweise gut für mein körper ist.. so das ich da gern bereit bin bei der Ernährung mich aufs wesentliche zu konzentrieren.
So ich hoff der Post hat euch vermittelt weswegen ich mich hier angemeldet habe und das der ein oder die andere paar Ideen für mich haben
Euer auf Espresso draufer Forumsneuzugang