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Verfasst: 4. Sep 2016 14:43
von GreenLife78
Aufgrund des exzessiven Dopings habe ich die Spiele kaum verfolgt. Echt schade wenn ein ganzes Land (Russland) dopen darf und trotzdem noch an den Olympischen Spielen teilnehmen kann. Da geht es dann einfach nur noch um das Geld und nicht mehr um den Sport. Echt schade!
Schließe mich da "human vegetable" an und finde man sollte Doping wirklich viel strenger bestrafen. Zur Not auch mit lebenslangem Ausschluss von Olympia/Weltmeisterschaften usw.

Verfasst: 8. Sep 2016 15:15
von Tica
Habe seit meiner Kindheit jede olympischen Spiele angeschaut. Damit habe ich aufgehört nach Seoul. Die Spiele in China und Russland waren für mich schon nicht mehr existent.
Eigentlich schaue ich gar keinen Sport mehr außer Fußball EM und WM. Sollte rauskommen, dass dort Spiele manipuliert wurden, komme ich auch ohne Sport im TV aus.

Mich wundert es, dass überhaupt noch Menschen Profisportler werden wollen. Wenn man sieht, dass Andere gewinnen, mit Ergebnissen die auf normalem Weg eigentlich nicht möglich sind, ist das doch frustrierend.

Verfasst: 8. Sep 2016 21:17
von somebody
Die täglichen Zusammenfassungen zur Olympiade verfolgte ich oberflächlich. :ghost:

Was mir neben dem Doping negativ auffiel:

1. Der Umgang des IOC mit Julia Stepanowa und dass Julia Stepanowa offenbar bedroht wurde/wird. Unter solchen Umständen wird dem Dopingproblem nicht beizukommen sein

2. Die durchschnittlich offenbar geringe individuelle Sportförderung und die offenbar durchschnittlich geringen Einkommen vieler professioneller SportlerInnen in D. Unter diesen Umständen brauchen sich die dt Sportfunktionäre nicht über unerfüllte Medaillenziele zu wundern.