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wow, du bist ja schnell, Lovis :o
BF konnte erst ein einziges Mal Tomaten ernten und bei den Paprika ist noch überhaupt nichts zu holen.
dafür eskalieren dir Zucchini und - wenn auch noch nicht fertig - der Kürbis.
BF konnte erst ein einziges Mal Tomaten ernten und bei den Paprika ist noch überhaupt nichts zu holen.
dafür eskalieren dir Zucchini und - wenn auch noch nicht fertig - der Kürbis.
☜★VeganTakeover.de★☞
Ich habe ein sehr ambivalentes Gartenjahr. Die Kürbisgewächse wachsen wirklich gut. Ich habe bis jetzt sicher schon 10 Gurken geerntet ebenso wie einige Zucchini. Ein bald ausgewachsener Orange Hubbard (Kürbis) liegt herum und muss noch richtig reifen. Zwei Kleinere sind plötzlich geschrumpft und dann verfault. Alles hat noch viele Blüten.
Zwiebeln und Lauch sind gut gewachsen und bald erntereif. Der Kohlrabi war lecker, Knollensellerie noch am Wachsen, sieht aber gut aus.
Gar nichts ist aus dem Salat geworden. Ich muss einsehen, dass mein Garten dafür nicht geeignet ist. Entweder verfault er jeweils oder er "stängelt auf". Wir haben kaum je überhaupt einen Ertrag. Also nutze ich den Platz künftig besser für Dinge, die auch etwas bringen. Auch ganz schwierig dieses Jahr sind die Tomaten. Die sind zwar gut und kräftig gewachsen, haben angefangen zu blühen und anzusetzen. Aber jetzt sind es nur noch kümmerliche Pflanzen mit wenigen Früchten dran. Die haben wohl einfach zu viel Feuchtigkeit erhalten. Paprika und Chilli stehen am Haus. Da wird es sich noch zeigen, ob da irgend etwas geernet werden kann.
Der 20 Jahre alte Rhabarber ist eingegangen und muss neu gesetzt werden im Herbst. Die 2-jährigen Johannisbeeren haben einen einen für das Alter guten Ertrag geliefert. Die Erdbeeren haben gut angefangen und sind dann sozusagen abgesoffen im Regen.
Die Fruchtbäume (Äpfel, Zwetschge, Quitte) scheinen kleinen bis mittleren Ertrag zu haben. Die Quitte hat einen deutlichen Befall mit Blattbräune und ich muss jetzt schauen, wie ich damit umgehe. Ich spritze eigentlich nichts in meinem Garten. Aber das geht leider nicht einfach weg.
Zwiebeln und Lauch sind gut gewachsen und bald erntereif. Der Kohlrabi war lecker, Knollensellerie noch am Wachsen, sieht aber gut aus.
Gar nichts ist aus dem Salat geworden. Ich muss einsehen, dass mein Garten dafür nicht geeignet ist. Entweder verfault er jeweils oder er "stängelt auf". Wir haben kaum je überhaupt einen Ertrag. Also nutze ich den Platz künftig besser für Dinge, die auch etwas bringen. Auch ganz schwierig dieses Jahr sind die Tomaten. Die sind zwar gut und kräftig gewachsen, haben angefangen zu blühen und anzusetzen. Aber jetzt sind es nur noch kümmerliche Pflanzen mit wenigen Früchten dran. Die haben wohl einfach zu viel Feuchtigkeit erhalten. Paprika und Chilli stehen am Haus. Da wird es sich noch zeigen, ob da irgend etwas geernet werden kann.
Der 20 Jahre alte Rhabarber ist eingegangen und muss neu gesetzt werden im Herbst. Die 2-jährigen Johannisbeeren haben einen einen für das Alter guten Ertrag geliefert. Die Erdbeeren haben gut angefangen und sind dann sozusagen abgesoffen im Regen.
Die Fruchtbäume (Äpfel, Zwetschge, Quitte) scheinen kleinen bis mittleren Ertrag zu haben. Die Quitte hat einen deutlichen Befall mit Blattbräune und ich muss jetzt schauen, wie ich damit umgehe. Ich spritze eigentlich nichts in meinem Garten. Aber das geht leider nicht einfach weg.
- Rüsselkäfer
- Rasender Reporter
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- Registriert: 13.07.2020